Eine der häufigsten Fragen im Zusammenhang mit der Recherche nach günstigen Kreditkonditionen ist zweifellos jene, nach der Art und Weise, wie überhaupt die Zinskonditionen ermittelt werden - schließlich ändern sich diese in regelmäßigen Abständen. Ein Kredit der heute noch günstig war, kann morgen schon sehr teuer sein und umgekehrt!
Also, der entscheidenste Faktor bei der Ermittlung der Kreditkonditionen ist zweifellos das zum Zeitpunkt der Antragstellung gültige, allgemeine Zinsniveau. Dieses allgemeine Zinsniveau orientiert sich dabei an dem Satz des EURIBOR, der "European InterBank OfferRate". Der EURIBOR, der oft auch als Leitzins bezeichnet wird, ist dabei nichts anderes als der Zinssatz, zu dem sich die Banken kurzfristiges Geld von der Europäischen Zentralbank leihen können. Die Gesetze der Logik gebieten nun, dass, wenn die Banken mehr für ihre Kredite zahlen müssen, auch die Endverbraucher mehr für ihre Kredite ausgeben müssen - schließlich refinanzieren sich die Banken oftmals ebenfalls über Darlehen.
Mit dem EURIBOR hat die Europäische Zentralbank also ein sehr probates Mittel an der Hand, den allgemeinen Geldfluss zu steuern. Soll mehr Geld im Markt vorhanden sein, die Liquidität also erhöht werden, wird der EURIBOR einfach gesenkt. Droht eine Inflation, ist also zu viel Geld im Markt, wird der Leitzins angehoben und die Geldmenge dadurch verknappt.
Neben dem EURIBOR als großen Einflussfaktor gibt es jedoch noch andere, individuelle Faktoren. So wird der Kreditzins zum Beispiel durch die Höhe und die Laufzeit des Kredites beeinflusst: Je länger ein Kredit läuft, desto teurer wird auch der Kreditzins.
In den letzten Jahren hat sich jedoch noch ein weiterer, enorm wichtiger Faktor am Markt etabliert: Das Berücksichtigen der kundenspezifischen Bonität. Je höher dabei die Bonität eines Kunden ist, desto günstiger ist auch der Zins, der ihm angeboten wird.
Also, der entscheidenste Faktor bei der Ermittlung der Kreditkonditionen ist zweifellos das zum Zeitpunkt der Antragstellung gültige, allgemeine Zinsniveau. Dieses allgemeine Zinsniveau orientiert sich dabei an dem Satz des EURIBOR, der "European InterBank OfferRate". Der EURIBOR, der oft auch als Leitzins bezeichnet wird, ist dabei nichts anderes als der Zinssatz, zu dem sich die Banken kurzfristiges Geld von der Europäischen Zentralbank leihen können. Die Gesetze der Logik gebieten nun, dass, wenn die Banken mehr für ihre Kredite zahlen müssen, auch die Endverbraucher mehr für ihre Kredite ausgeben müssen - schließlich refinanzieren sich die Banken oftmals ebenfalls über Darlehen.
Mit dem EURIBOR hat die Europäische Zentralbank also ein sehr probates Mittel an der Hand, den allgemeinen Geldfluss zu steuern. Soll mehr Geld im Markt vorhanden sein, die Liquidität also erhöht werden, wird der EURIBOR einfach gesenkt. Droht eine Inflation, ist also zu viel Geld im Markt, wird der Leitzins angehoben und die Geldmenge dadurch verknappt.
Neben dem EURIBOR als großen Einflussfaktor gibt es jedoch noch andere, individuelle Faktoren. So wird der Kreditzins zum Beispiel durch die Höhe und die Laufzeit des Kredites beeinflusst: Je länger ein Kredit läuft, desto teurer wird auch der Kreditzins.
In den letzten Jahren hat sich jedoch noch ein weiterer, enorm wichtiger Faktor am Markt etabliert: Das Berücksichtigen der kundenspezifischen Bonität. Je höher dabei die Bonität eines Kunden ist, desto günstiger ist auch der Zins, der ihm angeboten wird.
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