Bei einem Kontokorrentkredit handelt es sich umgangssprachlich um ein Abrufdarlehen, das auf dem Konto eines Selbstständigen eingeräumt wird. Vom Prinzip her gleicht der Kontokorrentkredit dabei einem Dispositionskredit, denn das Geschäftskonto kann nun, wie bei einem Dispositionskredit, bis zur Grenze des Kontokorrentkredites in Anspruch genommen werden - und das ohne vorherige Rücksprache mit der Bank.
Grundsätzlich unterscheiden die Kreditinstitute nun vier Arten von Kontokorrentkrediten: Der Betriebsmittelkredit, der Saisonkredit, der Überziehungskredit und der Zwischenkredit sind üblich. Der Betriebsmittelkredit dient dabei, wie der Name ja schon erahnen lässt, der Finanzierung von betriebsbedingten Ausgaben, zum Beispiel dem Einkauf von Waren usw.. Der Saisonkredit soll dem Unternehmer dazu verhelfen, die saisonal bedingten Umsatzrückgänge bestimmter Branchen besser überstehen zu können, der Überziehungskredit dient zur Abfederung allgemeiner Liquiditätsengpässe und der Zwischenkredit gilt nur solange, bis ein anderes, bereits beantragtes Darlehen ausgezahlt wird.
In ihrer Handhabung entsprechen die Kontokorrentkredite, wie bereits geschrieben, genau den Dispositionskrediten, allerdings wird vor ihrer Genehmigung sehr viel genauer die Unternehmensstruktur durchleuchtet. Während es bei einem Angestellten nämlich ausreichend ist, ein regelmäßiges Einkommen nachzuweisen, um einen Dispositionskredit genehmigt zu bekommen, ist es bei einem Selbstständigen so, dass die Bilanzen, bzw. Gewinnrechnungen des Unternehmens sehr genau unter die Lupe genommen werden. Der Zeitraum, der bei der Kreditprüfung betrachtet wird, liegt dabei nicht selten bei bis zu fünf Jahren - üblich sind jedoch drei.
Bevor man den Kontokorrentkredit jedoch zu häufig in Anspruch nimmt, sollte man sich darüber klar sein, dass die Kreditinstitute durchaus berechtigt sind, den Kredit fristlos zu kündigen - und das ohne dass ein Grund angegeben werden müsste. Die Inanspruchnahme eines Kontokorrentkredites sollte also die Ausnahme bleiben.
Grundsätzlich unterscheiden die Kreditinstitute nun vier Arten von Kontokorrentkrediten: Der Betriebsmittelkredit, der Saisonkredit, der Überziehungskredit und der Zwischenkredit sind üblich. Der Betriebsmittelkredit dient dabei, wie der Name ja schon erahnen lässt, der Finanzierung von betriebsbedingten Ausgaben, zum Beispiel dem Einkauf von Waren usw.. Der Saisonkredit soll dem Unternehmer dazu verhelfen, die saisonal bedingten Umsatzrückgänge bestimmter Branchen besser überstehen zu können, der Überziehungskredit dient zur Abfederung allgemeiner Liquiditätsengpässe und der Zwischenkredit gilt nur solange, bis ein anderes, bereits beantragtes Darlehen ausgezahlt wird.
In ihrer Handhabung entsprechen die Kontokorrentkredite, wie bereits geschrieben, genau den Dispositionskrediten, allerdings wird vor ihrer Genehmigung sehr viel genauer die Unternehmensstruktur durchleuchtet. Während es bei einem Angestellten nämlich ausreichend ist, ein regelmäßiges Einkommen nachzuweisen, um einen Dispositionskredit genehmigt zu bekommen, ist es bei einem Selbstständigen so, dass die Bilanzen, bzw. Gewinnrechnungen des Unternehmens sehr genau unter die Lupe genommen werden. Der Zeitraum, der bei der Kreditprüfung betrachtet wird, liegt dabei nicht selten bei bis zu fünf Jahren - üblich sind jedoch drei.
Bevor man den Kontokorrentkredit jedoch zu häufig in Anspruch nimmt, sollte man sich darüber klar sein, dass die Kreditinstitute durchaus berechtigt sind, den Kredit fristlos zu kündigen - und das ohne dass ein Grund angegeben werden müsste. Die Inanspruchnahme eines Kontokorrentkredites sollte also die Ausnahme bleiben.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen