Um auf Dauer wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmer ihr Unternehmen ständig auf dem neusten Stand halten. Neben dem Firmengebäude müssen daher in den meisten Betrieben auch der Maschinen- und Fahrzeugpark einer ständigen Erneuerung unterzogen werden. Da alle diese Erneuerungen Investitionen in das eigene Unternehmen darstellen, gibt es für derartige Ausgaben ein spezielles Kreditprodukt: Den Investitionskredit. „Ein Investitionskredit“, so die offizielle Beschreibung, „stellt ein Darlehen zur Finanzierung von Gütern des Anlagevermögens dar.“
Zum Anlagevermögen eines Betriebes gehören dabei grundsätzlich alle Dinge, die sich im Betriebseigentum befinden und die eine Art "eingefrorenes Kapital" darstellen. Neben Maschinen und Fahrzeugen sind das eben vor allem Gebäude, aber auch Waren, die im Lager auf den Weiterverkauf warten. Unter gewissen Umständen kann eine Investition aber auch über diese Begriffsdefinition hinausgehen, immer dann nämlich, wenn es zum Beispiel darum geht, sich "Know-How" einzukaufen oder Investitionen in andere, nicht mit einem direkten Gegenwert behaftete Anlagen zu tätigen.
Die Investitionskredite der Banken haben in der Regel eine ganze Reihe von Vorteilen, die speziell junge Unternehmer motivieren sollen, ihr Unternehmen beständig wettbewerbsfähig zu halten. Neben der Auswahl zwischen einem festen Zins oder einem variablen Zins haben Unternehmer meist auch die Wahl zwischen verschiedenen Tilgungs- und Rückzahlungsmethoden. Bei der Besicherung eines Investitionskredites muss zwischen den materiellen und den immateriellen Anschaffungen unterschieden werden. Bei materiellen Anschaffungen dienen diese Dinge selber als Sicherheit, bei immateriellen Käufen muss in jedem Fall eine ausreichende, andere Sicherheit zur Verfügung gestellt werden können.
Da die meisten jungen Unternehmer, gerade wenn es um Investitionen ins eigene Unternehmen geht, die Möglichkeit haben, sich staatlich fördern zu lassen, arbeiten die meisten Banken bei Investitionskrediten auch mit den halb-staatlichen Instituten, wie etwa der "Kreditanstalt für Wiederaufbau" zusammen. Auf diese Weise gelingt es oft, die Investitionskredite zu Zinsen anzubieten, die am Markt für "normale" Darlehen überhaupt nicht erhältlich sind. Unternehmen, die sich noch in der Gründungsphase befinden, sollten allerdings wissen, dass sie auch für die Aufnahme eines Investitionskredites in der Regel einen detaillierten Businessplan vorlegen müssen.
Zum Anlagevermögen eines Betriebes gehören dabei grundsätzlich alle Dinge, die sich im Betriebseigentum befinden und die eine Art "eingefrorenes Kapital" darstellen. Neben Maschinen und Fahrzeugen sind das eben vor allem Gebäude, aber auch Waren, die im Lager auf den Weiterverkauf warten. Unter gewissen Umständen kann eine Investition aber auch über diese Begriffsdefinition hinausgehen, immer dann nämlich, wenn es zum Beispiel darum geht, sich "Know-How" einzukaufen oder Investitionen in andere, nicht mit einem direkten Gegenwert behaftete Anlagen zu tätigen.
Die Investitionskredite der Banken haben in der Regel eine ganze Reihe von Vorteilen, die speziell junge Unternehmer motivieren sollen, ihr Unternehmen beständig wettbewerbsfähig zu halten. Neben der Auswahl zwischen einem festen Zins oder einem variablen Zins haben Unternehmer meist auch die Wahl zwischen verschiedenen Tilgungs- und Rückzahlungsmethoden. Bei der Besicherung eines Investitionskredites muss zwischen den materiellen und den immateriellen Anschaffungen unterschieden werden. Bei materiellen Anschaffungen dienen diese Dinge selber als Sicherheit, bei immateriellen Käufen muss in jedem Fall eine ausreichende, andere Sicherheit zur Verfügung gestellt werden können.
Da die meisten jungen Unternehmer, gerade wenn es um Investitionen ins eigene Unternehmen geht, die Möglichkeit haben, sich staatlich fördern zu lassen, arbeiten die meisten Banken bei Investitionskrediten auch mit den halb-staatlichen Instituten, wie etwa der "Kreditanstalt für Wiederaufbau" zusammen. Auf diese Weise gelingt es oft, die Investitionskredite zu Zinsen anzubieten, die am Markt für "normale" Darlehen überhaupt nicht erhältlich sind. Unternehmen, die sich noch in der Gründungsphase befinden, sollten allerdings wissen, dass sie auch für die Aufnahme eines Investitionskredites in der Regel einen detaillierten Businessplan vorlegen müssen.
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