Wer einen Kredit abschließt, der bekommt immer auch einen Zahlungsplan, auch als Tilgungsplan bezeichnet, ausgehändigt. Bei diesem Zahlungsplan handelt es sich um ein Dokument, dass die exakten Daten zu den Rückzahlungsmodalitäten des Darlehens enthält und das sowohl den Kreditangeboten beiliegt, wie auch dem unterschriebenen Kreditantrag hinzugefügt wird.
Die wichtigsten Daten in einem Zahlungsplan, der in der Regel tabellarisch angelegt ist, sind die Höhe der aktuellen Restschuld, die Ratenhöhe, der Zinsanteil und der Tilgungsanteil. Während bei einem normalen Privatkredit die Ratenhöhe gleichbleibend hoch ist und auch der darin enthaltende Zinsanteil sich nicht ändert, ist es bei Annuitätendarlehen so, dass der Zinsanteil mit voranschreitender Zeit immer kleiner wird. Die Ratenhöhe bleibt zwar auch hier gleich hoch, der Tilgungsanteil wächst aufgrund des sinkenden Zinsanteils aber immer weiter an. Die Tilgung erfolgt also mit voranschreitender Zeit immer schneller.
Wer sich diese Entwicklung anhand eines Zahlungsplans einmal genau vor Augen führt, der wird schnell feststellen, dass es überaus lohnend sein kann, die Annuität in einem Annuitätendarlehen so hoch wie nur irgendwie möglich (und bezahlbar) festzusetzen. Durch die schon von vorne weg erhöhte Tilgung sinkt die Darlehensrestschuld nämlich sehr viel schneller ab, als bei einer niedrigen Annuität. Dies spart unterm Strich oft sehr viel Geld und zudem, gerade bei Immobilienfinanzierungen, viele Jahre der Finanzierung.
Wer sich schon im Vorwege darüber informieren möchte, wie sich der Tilgungsplan für ein geplantes Darlehen wohl darstellen wird, der kann heute einfach einen so genannten Kreditrechner nutzen. Mit diesem überaus nützlichen Programm lässt sich ein Kredit exakt berechnen und der Zahlungsplan wird übersichtlich dargestellt. Wichtig ist lediglich, dass man die Kredithöhe, die Laufzeit und den effektiven Zins im Vorwege in das System eingeben kann. Hat man diese Daten nicht zur Hand, kann man einfach auch einen Kreditvergleich nutzen - dieser vergleicht automatisch die Angebote verschiedener Anbieter miteinander und sucht das Günstigste für den Nutzer heraus.
Die wichtigsten Daten in einem Zahlungsplan, der in der Regel tabellarisch angelegt ist, sind die Höhe der aktuellen Restschuld, die Ratenhöhe, der Zinsanteil und der Tilgungsanteil. Während bei einem normalen Privatkredit die Ratenhöhe gleichbleibend hoch ist und auch der darin enthaltende Zinsanteil sich nicht ändert, ist es bei Annuitätendarlehen so, dass der Zinsanteil mit voranschreitender Zeit immer kleiner wird. Die Ratenhöhe bleibt zwar auch hier gleich hoch, der Tilgungsanteil wächst aufgrund des sinkenden Zinsanteils aber immer weiter an. Die Tilgung erfolgt also mit voranschreitender Zeit immer schneller.
Wer sich diese Entwicklung anhand eines Zahlungsplans einmal genau vor Augen führt, der wird schnell feststellen, dass es überaus lohnend sein kann, die Annuität in einem Annuitätendarlehen so hoch wie nur irgendwie möglich (und bezahlbar) festzusetzen. Durch die schon von vorne weg erhöhte Tilgung sinkt die Darlehensrestschuld nämlich sehr viel schneller ab, als bei einer niedrigen Annuität. Dies spart unterm Strich oft sehr viel Geld und zudem, gerade bei Immobilienfinanzierungen, viele Jahre der Finanzierung.
Wer sich schon im Vorwege darüber informieren möchte, wie sich der Tilgungsplan für ein geplantes Darlehen wohl darstellen wird, der kann heute einfach einen so genannten Kreditrechner nutzen. Mit diesem überaus nützlichen Programm lässt sich ein Kredit exakt berechnen und der Zahlungsplan wird übersichtlich dargestellt. Wichtig ist lediglich, dass man die Kredithöhe, die Laufzeit und den effektiven Zins im Vorwege in das System eingeben kann. Hat man diese Daten nicht zur Hand, kann man einfach auch einen Kreditvergleich nutzen - dieser vergleicht automatisch die Angebote verschiedener Anbieter miteinander und sucht das Günstigste für den Nutzer heraus.
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