Die Aufnahme eines Kredites bringt zwar auf der einen Seite schnell eine gewisse, finanzielle Erleichterung, auf der anderen Seite stellt sie aber auch eine langfristige Verpflichtung dar, denn die meisten Kredite benötigen Jahre, um wieder vollständig abbezahlt zu sein. Wenn man sich also Gedanken über die Aufnahme eines Kredites macht, sollte man immer zuerst einmal schauen, wie hoch die monatliche Rate schlussendlich ausfallen wird und ob die Rückzahlung problemlos möglich ist. Neben dieser Prüfung, die man selber durchführen sollte, führen auch die Kreditinstitute eine ganz ähnliche Prüfung durch, das Kredit-Scoring.
Bevor wir auf das Kredit-Scoring etwas näher eingehen, sollte der Begriff der monatlichen Rate noch etwas näher definiert werden. Was gehört zu dieser Rate dazu? Nun, die monatliche Rate besteht zuallererst einmal aus dem Kreditabtrag, also der Geldsumme, die zur Tilgung des Darlehens eingesetzt wird. Zu diesem Abtrag kommt nun noch der Zins hinzu, also die Kosten des Darlehens, die zu den monatlichen Tilgungsraten hinzugerechnet werden. In der Regel sind die monatlichen Raten fix, lediglich bei Darlehen mit variablem Zins kann es vorkommen, dass die monatlichen Raten sich von Zeit zu Zeit etwas verändern - dies sollten Darlehensnehmer unbedingt schon vor Abschluss des Kredites bedenken.
Um sicherzustellen, dass der Kreditnehmer sich die monatliche Rate für sein Darlehen auch wirklich leisten kann, verlassen sich die Kreditinstitute schon lange nicht mehr auf die persönlichen Aussagen des Kunden und auch eine lange Kundenbeziehung spielt heute immer weniger eine Rolle. Um die Kosten des Kredites in ein Verhältnis zu der persönlichen Situation des Kunden zu setzen, wird heute in der Regel ein so genanntes "Kredit-Scoring" durchgeführt. Bei diesem Scoring handelt es sich um ein Bewertungssystem, dass es dem Kreditinstitut erlaubt, die Kunden nach festen Kriterien einzuordnen und so zu klären, wie nah oder fern ein Kunde dem "idealen Kunden" ist. Nur wenn die Gesamtpunktzahl eines Scorings über einem bestimmten Wert liegt, wird das Darlehen schlussendlich genehmigt werden.
Bevor wir auf das Kredit-Scoring etwas näher eingehen, sollte der Begriff der monatlichen Rate noch etwas näher definiert werden. Was gehört zu dieser Rate dazu? Nun, die monatliche Rate besteht zuallererst einmal aus dem Kreditabtrag, also der Geldsumme, die zur Tilgung des Darlehens eingesetzt wird. Zu diesem Abtrag kommt nun noch der Zins hinzu, also die Kosten des Darlehens, die zu den monatlichen Tilgungsraten hinzugerechnet werden. In der Regel sind die monatlichen Raten fix, lediglich bei Darlehen mit variablem Zins kann es vorkommen, dass die monatlichen Raten sich von Zeit zu Zeit etwas verändern - dies sollten Darlehensnehmer unbedingt schon vor Abschluss des Kredites bedenken.
Um sicherzustellen, dass der Kreditnehmer sich die monatliche Rate für sein Darlehen auch wirklich leisten kann, verlassen sich die Kreditinstitute schon lange nicht mehr auf die persönlichen Aussagen des Kunden und auch eine lange Kundenbeziehung spielt heute immer weniger eine Rolle. Um die Kosten des Kredites in ein Verhältnis zu der persönlichen Situation des Kunden zu setzen, wird heute in der Regel ein so genanntes "Kredit-Scoring" durchgeführt. Bei diesem Scoring handelt es sich um ein Bewertungssystem, dass es dem Kreditinstitut erlaubt, die Kunden nach festen Kriterien einzuordnen und so zu klären, wie nah oder fern ein Kunde dem "idealen Kunden" ist. Nur wenn die Gesamtpunktzahl eines Scorings über einem bestimmten Wert liegt, wird das Darlehen schlussendlich genehmigt werden.
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