Wie jede Ware oder Dienstleistung beinhaltet auch der Abschluss eines Kredites stets einen gewissen Kostenapparat. Diese Kosten werden als Kreditkosten bezeichnet. Welcher Art und vor allem wie hoch die Kreditkosten sind, lässt sich pauschal nicht sagen, da dies in hohem Maße von der Art des gewählten Kredites und von anderen Rahmendaten abhängig ist.
Grundsätzlich ist es aber so, dass die Kreditkosten von Privatdarlehen lediglich aus einem Punkt, den so genannten Abschlusskosten, bestehen. Kredite aus dem Bereich der Baufinanzierung, oder auch aus geschäftlichen Bereichen, können jedoch auch erheblich höhere Kosten mit sich bringen.
Zu den Abschlusskosten kommen bei einer Immobilienfinanzierung in vielen Fällen noch Kosten für die Einwertung, Notarkosten, Kosten für evtl. Auslagen und Kosten für den Abschluss einer Restschuldversicherung hinzu (auch bei Privatdarlehen möglich).
Um dem Kreditnehmer die Rahmendaten des Kredites so übersichtlich wie nur möglich zu präsentieren, sind die Kreditinstitute lauf PAngV (Preisangabenverordnung) dazu verpflichtet, den Bruttokreditbetrag, also die eigentliche Kreditsumme, den Nettokreditbetrag, also den Bruttokreditbetrag abzgl. der entstehenden Kosten, den Zins, die Laufzeit und die Höhe der Rate im Darlehensvertrag deutlich kund zu tun.
Um die Kosten eines Kredites so gering wie nur möglich zu halten, sollten Kreditnehmer die deutsche Gesetzgebung geschickt für sich nutzen und genau darauf achten, wie hoch die ausgewiesenen Kreditkosten im Einzelnen sind. Aber: Unter Umständen kann es sich lohnen, höhere Abschlusskosten in Kauf zu nehmen, wenn der Zins, den man dafür erhält, deutlich niedriger als bei anderen Unternehmen ausfällt - hier sollte man in jedem Fall genau vergleichen.
Um die Kreditkosten schnell und übersichtlich zu analysieren und zu vergleichen, hat sich in den letzten Jahren vor allem das Nutzen eines Kreditvergleiches oder Kreditrechners als probates Mittel herauskristallisiert. Hierbei handelt es sich um ein Programm, dass vollautomatisch nach günstigen Krediten sucht und diese, unter Berücksichtigung aller Kosten, für den Kreditsuchenden auflistet.
Grundsätzlich ist es aber so, dass die Kreditkosten von Privatdarlehen lediglich aus einem Punkt, den so genannten Abschlusskosten, bestehen. Kredite aus dem Bereich der Baufinanzierung, oder auch aus geschäftlichen Bereichen, können jedoch auch erheblich höhere Kosten mit sich bringen.
Zu den Abschlusskosten kommen bei einer Immobilienfinanzierung in vielen Fällen noch Kosten für die Einwertung, Notarkosten, Kosten für evtl. Auslagen und Kosten für den Abschluss einer Restschuldversicherung hinzu (auch bei Privatdarlehen möglich).
Um dem Kreditnehmer die Rahmendaten des Kredites so übersichtlich wie nur möglich zu präsentieren, sind die Kreditinstitute lauf PAngV (Preisangabenverordnung) dazu verpflichtet, den Bruttokreditbetrag, also die eigentliche Kreditsumme, den Nettokreditbetrag, also den Bruttokreditbetrag abzgl. der entstehenden Kosten, den Zins, die Laufzeit und die Höhe der Rate im Darlehensvertrag deutlich kund zu tun.
Um die Kosten eines Kredites so gering wie nur möglich zu halten, sollten Kreditnehmer die deutsche Gesetzgebung geschickt für sich nutzen und genau darauf achten, wie hoch die ausgewiesenen Kreditkosten im Einzelnen sind. Aber: Unter Umständen kann es sich lohnen, höhere Abschlusskosten in Kauf zu nehmen, wenn der Zins, den man dafür erhält, deutlich niedriger als bei anderen Unternehmen ausfällt - hier sollte man in jedem Fall genau vergleichen.
Um die Kreditkosten schnell und übersichtlich zu analysieren und zu vergleichen, hat sich in den letzten Jahren vor allem das Nutzen eines Kreditvergleiches oder Kreditrechners als probates Mittel herauskristallisiert. Hierbei handelt es sich um ein Programm, dass vollautomatisch nach günstigen Krediten sucht und diese, unter Berücksichtigung aller Kosten, für den Kreditsuchenden auflistet.
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