Wohl kaum ein anderes Thema ist in der Lage, die Gemüter derart zu erhitzen, wie das Bankgeheimnis. Wohl einjeder Bankkunde möchte sich darüber sicher sein, dass seine persönlichen Angaben, etwa der aktuelle Stand seines Kontos, nur ihm und der Bank bekannt sind und nicht an Dritte weitergegeben werden.
Während das Bankgeheimnis jedoch in Österreich und in der Schweiz fest im Gesetz verankert ist, sind die Regelungen in Deutschland mehr als freiwillige Zusicherungen ausgestaltet. Dennoch - die Banken geben in der Regel nur die Informationen weiter, zu deren Weitergabe sie rechtlich verpflichtet sind.
Zu den Aspekten, die definitiv nicht ins Bankgeheimnis fallen gehören sämtliche Bereiche des Schwarzgeldes oder des illegal erworbenen Geldes. Besonders das Schwarzgeld hat dem Staat dabei sehr zu schaffen gemacht, weil der berechtigte Anspruch der anderen Steuerzahler auf Besteuerung dieser Gelder systematisch mit Hilfe des Bankgeheimnisses untergraben wurde. Seit einigen Jahren ist es den Finanzämtern daher möglich, Kontostände abzufragen und so besser in ihren Nachforschungen voranzukommen.
Im Kreditwesen ist das Bankgeheimnis vor allem im Bereich der Schufa-Auskunft gelockert, denn Kredite und andere vertragliche Bindungen werden grundsätzlich in diesem Register zusammengefasst und können von Kreditinstituten, Versandhäusern oder auch Telefonanbietern abgefragt werden. Auf diese Weise soll Kreditbetrug, aber auch der Vergabe von Finanzmitteln oder Waren an nicht solvente Käufer vorgebeugt werden.
Wer einen Kredit beantragt, muss daher in jedem Fall die so genannte Schufa-Klausel unterschreiben. Dieser Absatz des Kreditantrages (und auch des Kreditvertrages) erlaubt dem Kreditinstitut ausdrücklich, Abfragen der Schufa vorzunehmen und auch seinerseits den Kredit der Schufa zu melden. Sollte der Kredit nicht zustande kommen, wird natürlich auch kein Kredit eingetragen - das ein Kredit beantragt wurde, kann man allerdings sehr wohl in der Schufa sehen.
Während das Bankgeheimnis jedoch in Österreich und in der Schweiz fest im Gesetz verankert ist, sind die Regelungen in Deutschland mehr als freiwillige Zusicherungen ausgestaltet. Dennoch - die Banken geben in der Regel nur die Informationen weiter, zu deren Weitergabe sie rechtlich verpflichtet sind.
Zu den Aspekten, die definitiv nicht ins Bankgeheimnis fallen gehören sämtliche Bereiche des Schwarzgeldes oder des illegal erworbenen Geldes. Besonders das Schwarzgeld hat dem Staat dabei sehr zu schaffen gemacht, weil der berechtigte Anspruch der anderen Steuerzahler auf Besteuerung dieser Gelder systematisch mit Hilfe des Bankgeheimnisses untergraben wurde. Seit einigen Jahren ist es den Finanzämtern daher möglich, Kontostände abzufragen und so besser in ihren Nachforschungen voranzukommen.
Im Kreditwesen ist das Bankgeheimnis vor allem im Bereich der Schufa-Auskunft gelockert, denn Kredite und andere vertragliche Bindungen werden grundsätzlich in diesem Register zusammengefasst und können von Kreditinstituten, Versandhäusern oder auch Telefonanbietern abgefragt werden. Auf diese Weise soll Kreditbetrug, aber auch der Vergabe von Finanzmitteln oder Waren an nicht solvente Käufer vorgebeugt werden.
Wer einen Kredit beantragt, muss daher in jedem Fall die so genannte Schufa-Klausel unterschreiben. Dieser Absatz des Kreditantrages (und auch des Kreditvertrages) erlaubt dem Kreditinstitut ausdrücklich, Abfragen der Schufa vorzunehmen und auch seinerseits den Kredit der Schufa zu melden. Sollte der Kredit nicht zustande kommen, wird natürlich auch kein Kredit eingetragen - das ein Kredit beantragt wurde, kann man allerdings sehr wohl in der Schufa sehen.
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