Ebenso wie es auf der Erde Staaten gibt, die etwas mehr als andere Einfluss auf die Geschicke der Weltwirtschaft nehmen können, so gibt es auch im Finanzbereich Unternehmen, deren Urteile mehr Gewicht als andere haben. Die wohl mächtigste Ratingagentur der Welt ist das US-amerikanische Unternehmen Standard&Poors, zu dessen Hauptaufgaben es gehört, Kreditratings zu erstellen. Um aber nun zu verstehen, wieso Standard&Poors mit seinen Kreditratings die Wege der Kapitalmärkte maßgeblich beeinflusst, muss man zuerst einmal auf die Frage eingehen, was ein Kreditrating eigentlich überhaupt ist.
Ein Kreditrating stellt letztlich eine "Bewertung der Kreditwürdigkeit" dar und kann sowohl an Privatpersonen, Unternehmen und auch ganze Staaten vergeben werden, wobei Standard&Poors sich ausschließlich mit den letzten beiden Gruppen beschäftigt. Die Kreditratings geben also Auskunft darüber, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das Unternehmen, oder der Staat, seine Kreditverpflichtungen einhält. Ein ganz wesentlicher Faktor für die Bewertung im Rahmen eines Kreditratings ist also folglich die Bonität, ermittelt aus der Liquidität eines Unternehmens, respektive eines Staates.
Wenn nun also Standard&Poors einem Unternehmen eine gute Note im Rahmen eines Kreditratings gibt, dann ist dies ein Zeichen für dessen finanzielle Solvenz. Andere Unternehmen, die nun mit dem jeweiligen Konzern Geschäfte machen wollen, sind ebenso dankbar für diese Information, wie sämtliche Anleger des Kapitalmarktes. Letztgenannte haben deswegen ein so großes Interesse an dieser Benotung, weil ein Unternehmen, dem eine gute Bonität bescheinigt wurde, logischerweise auch mehr Geld für die täglichen Geschäftsprozesse und mehr Mittel zur Überbrückung kurzfristiger Engpässe zur Verfügung hat.
Wie wir sehen können, ist Standard&Poors also nicht nur eines von vielen Unternehmen, das seine Meinung über Aktien und Unternehmen kund tut, es handelt sich hier vielmehr um eine "Weltmacht". Wenn S&P ein Unternehmen für finanziell am Ende erklärt, dauert es oft nicht lange und das Unternehmen ist tatsächlich Bankrott. Ebenso verhält es sich natürlich auch mit den guten Bewertungen im Kreditrating, die zu einem ungeahnten Aufschwung verhelfen können.
Ein Kreditrating stellt letztlich eine "Bewertung der Kreditwürdigkeit" dar und kann sowohl an Privatpersonen, Unternehmen und auch ganze Staaten vergeben werden, wobei Standard&Poors sich ausschließlich mit den letzten beiden Gruppen beschäftigt. Die Kreditratings geben also Auskunft darüber, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das Unternehmen, oder der Staat, seine Kreditverpflichtungen einhält. Ein ganz wesentlicher Faktor für die Bewertung im Rahmen eines Kreditratings ist also folglich die Bonität, ermittelt aus der Liquidität eines Unternehmens, respektive eines Staates.
Wenn nun also Standard&Poors einem Unternehmen eine gute Note im Rahmen eines Kreditratings gibt, dann ist dies ein Zeichen für dessen finanzielle Solvenz. Andere Unternehmen, die nun mit dem jeweiligen Konzern Geschäfte machen wollen, sind ebenso dankbar für diese Information, wie sämtliche Anleger des Kapitalmarktes. Letztgenannte haben deswegen ein so großes Interesse an dieser Benotung, weil ein Unternehmen, dem eine gute Bonität bescheinigt wurde, logischerweise auch mehr Geld für die täglichen Geschäftsprozesse und mehr Mittel zur Überbrückung kurzfristiger Engpässe zur Verfügung hat.
Wie wir sehen können, ist Standard&Poors also nicht nur eines von vielen Unternehmen, das seine Meinung über Aktien und Unternehmen kund tut, es handelt sich hier vielmehr um eine "Weltmacht". Wenn S&P ein Unternehmen für finanziell am Ende erklärt, dauert es oft nicht lange und das Unternehmen ist tatsächlich Bankrott. Ebenso verhält es sich natürlich auch mit den guten Bewertungen im Kreditrating, die zu einem ungeahnten Aufschwung verhelfen können.
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