Der Traum von den eigenen vier Wänden ist für die meisten Menschen nach wie vor einer der grundlegendsten Träume überhaupt und eines ihrer Hauptlebensziele. Wenn es aber darum geht, das Vorhaben in die Tat umzusetzen, sind nur die wenigsten Menschen in der glücklichen Situation, ihr eigenes Haus oder ihre eigene Wohnung komplett aus eigener Tasche finanzieren zu können. Die Aufnahme eines Kredites ist daher der häufigste Weg zur Finanzierung der Wunschimmobilie.
Die meisten Kredite zur Immobilienfinanzierung werden über einen festen Zeitraum abgeschlossen, der auch als "Zinsbindungsphase" bezeichnet wird. Während dieser Zinsbindungsphase läuft das Darlehen mit der festgeschriebenen monatlichen Rate und es ändert sich nichts an den Konditionen. Weder das Kreditinstitut, noch der Kreditnehmer hat eine Möglichkeit, einseitig Änderungen an dem Darlehen vorzunehmen.
Durch die Zinsbindungsfrist ergibt sich eine sehr große Planungssicherheit, sowohl für die Banken, wie auch für den Kreditnehmer, denn dieser weiß genau, dass sich in den nächsten acht, zehn oder fünfzehn Jahren nichts an seinem Zins und damit an seiner monatlichen Gesamtbelastung ändern wird. Zu den unterbundenen Änderungen gehört leider aber auch das Recht auf Sondertilgungen. Sofern diese also nicht im Darlehensvertrag eindeutig benannt sind, haben Darlehensnehmer noch nicht einmal die Chance, ihre Darlehnsschuld durch die Einzahlung von liquiden Mittel zu senken.
Der Zins, den Darlehensnehmer für eine bestimmte Laufzeit erhalten können, lieg stets leicht über dem, was für ein variables Darlehen fällig wird. Je länger die Laufzeit dabei gewählt wird, desto höher wird der Zins. Sollte man sich jedoch, wie es die letzten Jahre in Deutschland der Fall war, aktuell in einem sehr niedrigen Zinsniveau befinden, macht es durchaus Sinn, diesen Zins so lange wie möglich festzuhalten. Nach der Zinsbindungsphase muss das Darlehen nämlich zu den dann gültigen Marktkonditionen umgeschuldet werden, was teilweise sehr teuer werden kann.
Wer sich noch in der aktuellen Zinsbindungsphase befindet, jedoch sich heute schon die Konditionen von morgen sichern möchte, der findet mit einem Forwarddarlehen genau das passende Produkt.
Die meisten Kredite zur Immobilienfinanzierung werden über einen festen Zeitraum abgeschlossen, der auch als "Zinsbindungsphase" bezeichnet wird. Während dieser Zinsbindungsphase läuft das Darlehen mit der festgeschriebenen monatlichen Rate und es ändert sich nichts an den Konditionen. Weder das Kreditinstitut, noch der Kreditnehmer hat eine Möglichkeit, einseitig Änderungen an dem Darlehen vorzunehmen.
Durch die Zinsbindungsfrist ergibt sich eine sehr große Planungssicherheit, sowohl für die Banken, wie auch für den Kreditnehmer, denn dieser weiß genau, dass sich in den nächsten acht, zehn oder fünfzehn Jahren nichts an seinem Zins und damit an seiner monatlichen Gesamtbelastung ändern wird. Zu den unterbundenen Änderungen gehört leider aber auch das Recht auf Sondertilgungen. Sofern diese also nicht im Darlehensvertrag eindeutig benannt sind, haben Darlehensnehmer noch nicht einmal die Chance, ihre Darlehnsschuld durch die Einzahlung von liquiden Mittel zu senken.
Der Zins, den Darlehensnehmer für eine bestimmte Laufzeit erhalten können, lieg stets leicht über dem, was für ein variables Darlehen fällig wird. Je länger die Laufzeit dabei gewählt wird, desto höher wird der Zins. Sollte man sich jedoch, wie es die letzten Jahre in Deutschland der Fall war, aktuell in einem sehr niedrigen Zinsniveau befinden, macht es durchaus Sinn, diesen Zins so lange wie möglich festzuhalten. Nach der Zinsbindungsphase muss das Darlehen nämlich zu den dann gültigen Marktkonditionen umgeschuldet werden, was teilweise sehr teuer werden kann.
Wer sich noch in der aktuellen Zinsbindungsphase befindet, jedoch sich heute schon die Konditionen von morgen sichern möchte, der findet mit einem Forwarddarlehen genau das passende Produkt.
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