Immer wieder hört, liest und erlebt man, dass die Schufa eine gewichtige Rolle bei der Vergabe von Privatkrediten hat. Warum aber ist das so?
Um der Frage, nach der Wichtigkeit der Schufa auf den Grund zu gehen, ist es notwendig, zuerst darüber zu sprechen, was die Schufa eigentlich genau ist. Die Schufa wurde nämlich in den Nachkriegsjahren als eine Art "zentrale Informationsstelle“ diverser Wirtschaftunternehmen gegründet. Wenn ein Kunde bei einem Unternehmen z.B. als säumiger Schuldner aufgefallen ist, wurde ein Eintrag in der Schufa gemacht und sämtliche, anderen Unternehmen waren gewarnt.
Auch heute hat sich die Funktionsweise fast nicht geändert. Die Schufa bildet noch immer die zentrale Auskunftsstelle für all diejenigen Unternehmen, die auf einen zuverlässigen Geschäftspartner angewiesen sind, z.B. wenn diese eine Vorleistung gegen Rechnung erbringen (z.B. Handyprovider). Die Schufa wurde dabei allerdings dahingehend erweitert, dass heute fast alle Kredite in der Schufa eingetragen sind, auch wenn keine Probleme zu dem jeweiligen Kredit bekannt sind. Diese Erweiterung soll vor allem dazu dienen, eine Überschuldung der Kunden zu verhindern.
Um nun aber auf die Schufa bei der Kreditvergabe zurückzukommen: Wenn ein Kunde bei einer Bank einen Kreditantrag stellt, dann wird diese Bank sich immer unterschreiben lassen, dass es ihr möglich ist, eine Schufa-Auskunft des Kunden einzuholen. Auf diese Weise sieht die Bank gleich, ob es sich bei dem potentiellen Kunden um einen Menschen handelt, der vielleicht durch unbezahlte Rechnung, Mahnverfahren oder sogar eine Insolvenz auffällig geworden ist, ob der Kunde vielleicht noch andere Kredite laufen hat oder ob es sich, das wäre der Idealfall, um einen Menschen gänzlich ohne negative Schufa-Einträge handelt.
Kredite ohne Schufa werden in der Regel von deutschen Kreditinstituten nicht angeboten - sie werden meist über Kooperationen mit schweizer Banken abgewickelt und haben meist sehr teure Konditionen.
Um der Frage, nach der Wichtigkeit der Schufa auf den Grund zu gehen, ist es notwendig, zuerst darüber zu sprechen, was die Schufa eigentlich genau ist. Die Schufa wurde nämlich in den Nachkriegsjahren als eine Art "zentrale Informationsstelle“ diverser Wirtschaftunternehmen gegründet. Wenn ein Kunde bei einem Unternehmen z.B. als säumiger Schuldner aufgefallen ist, wurde ein Eintrag in der Schufa gemacht und sämtliche, anderen Unternehmen waren gewarnt.
Auch heute hat sich die Funktionsweise fast nicht geändert. Die Schufa bildet noch immer die zentrale Auskunftsstelle für all diejenigen Unternehmen, die auf einen zuverlässigen Geschäftspartner angewiesen sind, z.B. wenn diese eine Vorleistung gegen Rechnung erbringen (z.B. Handyprovider). Die Schufa wurde dabei allerdings dahingehend erweitert, dass heute fast alle Kredite in der Schufa eingetragen sind, auch wenn keine Probleme zu dem jeweiligen Kredit bekannt sind. Diese Erweiterung soll vor allem dazu dienen, eine Überschuldung der Kunden zu verhindern.
Um nun aber auf die Schufa bei der Kreditvergabe zurückzukommen: Wenn ein Kunde bei einer Bank einen Kreditantrag stellt, dann wird diese Bank sich immer unterschreiben lassen, dass es ihr möglich ist, eine Schufa-Auskunft des Kunden einzuholen. Auf diese Weise sieht die Bank gleich, ob es sich bei dem potentiellen Kunden um einen Menschen handelt, der vielleicht durch unbezahlte Rechnung, Mahnverfahren oder sogar eine Insolvenz auffällig geworden ist, ob der Kunde vielleicht noch andere Kredite laufen hat oder ob es sich, das wäre der Idealfall, um einen Menschen gänzlich ohne negative Schufa-Einträge handelt.
Kredite ohne Schufa werden in der Regel von deutschen Kreditinstituten nicht angeboten - sie werden meist über Kooperationen mit schweizer Banken abgewickelt und haben meist sehr teure Konditionen.
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