Der Kampf um die Kunden wird bei den Kreditinstituten mit allen Mitteln geführt - ausgeprägte Werbemaßnahmen sind dabei absolut an der Tagesordnung. Die scheinbar günstigen Kreditkonditionen, mit denen viele Banken dabei locken, sind jedoch nur auf den ersten Blick wirklich gute Angebote - kaum fragt ein Kunde an, bekommt er z.B., statt der beworbenen 4,99% eff. einen Zins von 6,59%.
Woran liegt das?
Nun, die meisten Banken sind inzwischen dazu übergegangen, Kreditkonditionen bonitätsabhängig zu vergeben, d.h. ein Kunde mit besserer Bonität bekommt einen besseren, also niedrigeren Zins, als ein Kunde mit einer eher schlechten Bonität. Wie aber nun die eigene Situation auf die Banken wirkt, ob man also eher zu den "guten Bonitäten" oder den "schlechten Bonitäten" gezählt wird, hängt von einer ganzen Reihe von unterschiedlichen Aspekten ab. Die Banken führen für jeden neuen Kunden ein so genanntes "Scoring" durch, eine Einordnung auf einer Bewertungsskala, bei der es für alle subjektiven Eigenschaften bestimmte Plus- oder Minuspunkte gibt.
Verhandlungen mit der Bank führen nur in den wenigsten Fällen zu einem besseren Ergebnis, da in der modernen Bankenwelt kein Platz mehr für individuelle, persönliche Aspekte und daran orientierte Kreditkonditionen ist. Wer mit dem Angebot, das er bekommt, nicht zufrieden ist, dem bleibt nichts anderes übrig, als bei einem anderen Kreditinstitut anzufragen, wie dort die Konditionen aussehen. Kreditnehmer sollten allerdings darauf achten, dass für ihre Kreditanfragen nicht jedes Mal eine Schufa-Auskunft eingeholt wird. Die Schufa speichert nämlich für einen gewissen Zeitraum jede Kreditanfrage. Wenn nun eine Bank sieht, dass schon diverse Anfragen gestellt wurden, verschlechtert sich automatisch der Scoringwert und damit das Gesamtbild der Bonität.
Kreditnehmer sollten bei der Kreditsuche daher unbedingt darauf achten, dass die Konditionen entweder nicht bonitätsabhängig vergeben werden, oder dass zumindest nicht für jede Kreditanfrage eine Schufa-Auskunft eingeholt wird. Nur durch wirklich intensive Vergleiche der Angebote wird es schlussendlich gelingen, gute, bonitätsungebundene Konditionen zu finden.
Woran liegt das?
Nun, die meisten Banken sind inzwischen dazu übergegangen, Kreditkonditionen bonitätsabhängig zu vergeben, d.h. ein Kunde mit besserer Bonität bekommt einen besseren, also niedrigeren Zins, als ein Kunde mit einer eher schlechten Bonität. Wie aber nun die eigene Situation auf die Banken wirkt, ob man also eher zu den "guten Bonitäten" oder den "schlechten Bonitäten" gezählt wird, hängt von einer ganzen Reihe von unterschiedlichen Aspekten ab. Die Banken führen für jeden neuen Kunden ein so genanntes "Scoring" durch, eine Einordnung auf einer Bewertungsskala, bei der es für alle subjektiven Eigenschaften bestimmte Plus- oder Minuspunkte gibt.
Verhandlungen mit der Bank führen nur in den wenigsten Fällen zu einem besseren Ergebnis, da in der modernen Bankenwelt kein Platz mehr für individuelle, persönliche Aspekte und daran orientierte Kreditkonditionen ist. Wer mit dem Angebot, das er bekommt, nicht zufrieden ist, dem bleibt nichts anderes übrig, als bei einem anderen Kreditinstitut anzufragen, wie dort die Konditionen aussehen. Kreditnehmer sollten allerdings darauf achten, dass für ihre Kreditanfragen nicht jedes Mal eine Schufa-Auskunft eingeholt wird. Die Schufa speichert nämlich für einen gewissen Zeitraum jede Kreditanfrage. Wenn nun eine Bank sieht, dass schon diverse Anfragen gestellt wurden, verschlechtert sich automatisch der Scoringwert und damit das Gesamtbild der Bonität.
Kreditnehmer sollten bei der Kreditsuche daher unbedingt darauf achten, dass die Konditionen entweder nicht bonitätsabhängig vergeben werden, oder dass zumindest nicht für jede Kreditanfrage eine Schufa-Auskunft eingeholt wird. Nur durch wirklich intensive Vergleiche der Angebote wird es schlussendlich gelingen, gute, bonitätsungebundene Konditionen zu finden.
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