Die Wichtigkeit des privaten Vermögensaufbaus wird immer dann besonders deutlich, wenn man ein Haus finanzieren möchte und sich auf die Suche nach einem günstigen und guten Kreditangebot begibt. Jede Bank, bei der man eine Finanzierungsanfrage stellt, wird nämlich zwangsläufig nach dem vorhandenen Eigenkapital fragen. Finanzierungen von 100% oder sogar über 100% des Objektwertes werden von den Banken nur höchst ungern angenommen - aber warum?
Nun, der hauptsächliche Grund für die Notwendigkeit von ausreichend Eigenkapital ist, dass die Bank das Haus als dingliche Sicherheit für den Kredit benötigt. Allerdings werden Immobilien und Grundstücke niemals mit ihrem vollen Verkehrswert als Sicherheit akzeptiert - bei den meisten Kreditinstituten liegt die maximale Grenze, der so genannte Beleihungsauslauf, bei ca. 80% des Verkehrswertes des jeweiligen Objektes.
Wenn ein Mandant nun z.B. eine Immobilie mit einem Wert von 200.000 Euro finanzieren möchte, läge der Beleihungsauslauf bei 160.000 Euro. Im Idealfall sollten die Mandanten nun also 40.000 Euro Eigenkapital mitbringen. Ist das der Fall, wird die Bank die Finanzierung, vorausgesetzt die Bonität stimmt, sehr gut abbilden können und mit an Sicherheit begleiten.
Ist jedoch nicht genügend Eigenkapital vorhanden, wird die Sache schon etwas schwieriger: In diese Fall müsste die Bank einen gewissen Kreditteil als Blankodarlehen, also als dinglich nicht besicherbaren Anteil, vergeben. Wie groß ein solcher Blankoanteil sein darf, unterscheidet sich von Bank zu Bank, in der Regel wird aber ein Jahresnettoeinkommen als Blankoanteil akzeptiert.
Nehmen wir nun an, unser Mandant aus dem obigen Beispiel hätte ein Jahresnettoeinkommen von 30.000 Euro - in diesem Fall würde er lediglich noch 10.000 Euro Eigenkapital benötigen.
Wie man sehen kann, ist die eine gewisse Menge Eigenkapital bei einer Baufinanzierung nicht nur sinnvoll, sondern in vielen Fällen auch absolut notwendig. Ohne dass ein solcher, finanzieller Puffer vorhanden ist, stößt man nämlich schnell an die Grenzen des Beleihungsauslaufes. Dies Problem lässt sich oft nur durch ein hohes Einkommen und somit einen hohen Blankoanteil kompensieren.
Nun, der hauptsächliche Grund für die Notwendigkeit von ausreichend Eigenkapital ist, dass die Bank das Haus als dingliche Sicherheit für den Kredit benötigt. Allerdings werden Immobilien und Grundstücke niemals mit ihrem vollen Verkehrswert als Sicherheit akzeptiert - bei den meisten Kreditinstituten liegt die maximale Grenze, der so genannte Beleihungsauslauf, bei ca. 80% des Verkehrswertes des jeweiligen Objektes.
Wenn ein Mandant nun z.B. eine Immobilie mit einem Wert von 200.000 Euro finanzieren möchte, läge der Beleihungsauslauf bei 160.000 Euro. Im Idealfall sollten die Mandanten nun also 40.000 Euro Eigenkapital mitbringen. Ist das der Fall, wird die Bank die Finanzierung, vorausgesetzt die Bonität stimmt, sehr gut abbilden können und mit an Sicherheit begleiten.
Ist jedoch nicht genügend Eigenkapital vorhanden, wird die Sache schon etwas schwieriger: In diese Fall müsste die Bank einen gewissen Kreditteil als Blankodarlehen, also als dinglich nicht besicherbaren Anteil, vergeben. Wie groß ein solcher Blankoanteil sein darf, unterscheidet sich von Bank zu Bank, in der Regel wird aber ein Jahresnettoeinkommen als Blankoanteil akzeptiert.
Nehmen wir nun an, unser Mandant aus dem obigen Beispiel hätte ein Jahresnettoeinkommen von 30.000 Euro - in diesem Fall würde er lediglich noch 10.000 Euro Eigenkapital benötigen.
Wie man sehen kann, ist die eine gewisse Menge Eigenkapital bei einer Baufinanzierung nicht nur sinnvoll, sondern in vielen Fällen auch absolut notwendig. Ohne dass ein solcher, finanzieller Puffer vorhanden ist, stößt man nämlich schnell an die Grenzen des Beleihungsauslaufes. Dies Problem lässt sich oft nur durch ein hohes Einkommen und somit einen hohen Blankoanteil kompensieren.
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