Mittlerweile hat man sich ja schon dran gewöhnt, dass im deutschen Sprachgebrauch immer mehr Ausdrücke aus der englischen Sprache auftauchen und verwendet werden, als sei es das Normalste von der Welt. Ein Ausdruck, der im Bankbereich fast täglich auftaucht und vor allen Dingen ältere Mitmenschen ratlos staunen lässt, ist der Begriff des "Kontotraffic". „Was soll denn das nun wieder sein?“
Nun, beim Kontotraffic handelt es sich, eigentlich ganz simpel, um die Anzahl der Buchungen auf einem Konto, bzw., genau genommen, die Gesamtheit aller Buchungen. Unter den Begriff Kontotraffic fallen somit neben Abhebungen und Überweisungen auch Geldeingänge in Form von empfangenen Überweisungen und Bareinzahlungen. Bei den meisten Kreditinstituten gibt es für Girokonten eine Vielzahl verschiedener Kontomodelle, die allesamt unterschiedliche Gebühren aufweisen. So kann es bei einem Kontomodell durchaus sein, dass man für seine Buchungen sehr viel Geld bezahlen muss, bei einem anderen Konto die Buchungen aber bereits im Monatspreis mit enthalten sind. Am besten ist es natürlich, wenn überhaupt keine monatlichen Gebühren verlangt werden und es auch nicht zu Buchungskosten kommt. In der Praxis sind solche Kontomodelle jedoch sehr selten.
Eine bestimmt Art des Kontotraffic sind auch die Buchungen innerhalb eines Kreditkontos. In diesem Zusammenhang werden nämlich alle positiven und negativen Buchungen des Kontos unter dem Begriff "Kontotraffic" zusammengefasst.
Für die Kreditinstitute ist die Auswertung des Kontotraffic ein entscheidender Aspekt für die Beurteilung der Bonität eines Kunden. Durch die negativen Buchungen auf dem Kundenkonto kann der Bankmitarbeiter ziemlich schnell erkennen, ob die Gesamtzahl der Ausgaben die monatlichen Einnahmen übersteigt und wie es um die finanzielle Situation des Kunden bestellt ist. Besonders dann, wenn der Kunde einen Kredit beantragen möchte, kann diese Beurteilung des Kontotraffic ein entscheidendes Kriterium für oder gegen den Kreditwunsch des Kunden darstellen. Die Auswertung des Kontotraffic übernimmt in diesem Fall ein modernes Scoring Programm, das in der Hauptsache die monatlichen Einnahmen und Ausgaben miteinander vergleicht.
Nun, beim Kontotraffic handelt es sich, eigentlich ganz simpel, um die Anzahl der Buchungen auf einem Konto, bzw., genau genommen, die Gesamtheit aller Buchungen. Unter den Begriff Kontotraffic fallen somit neben Abhebungen und Überweisungen auch Geldeingänge in Form von empfangenen Überweisungen und Bareinzahlungen. Bei den meisten Kreditinstituten gibt es für Girokonten eine Vielzahl verschiedener Kontomodelle, die allesamt unterschiedliche Gebühren aufweisen. So kann es bei einem Kontomodell durchaus sein, dass man für seine Buchungen sehr viel Geld bezahlen muss, bei einem anderen Konto die Buchungen aber bereits im Monatspreis mit enthalten sind. Am besten ist es natürlich, wenn überhaupt keine monatlichen Gebühren verlangt werden und es auch nicht zu Buchungskosten kommt. In der Praxis sind solche Kontomodelle jedoch sehr selten.
Eine bestimmt Art des Kontotraffic sind auch die Buchungen innerhalb eines Kreditkontos. In diesem Zusammenhang werden nämlich alle positiven und negativen Buchungen des Kontos unter dem Begriff "Kontotraffic" zusammengefasst.
Für die Kreditinstitute ist die Auswertung des Kontotraffic ein entscheidender Aspekt für die Beurteilung der Bonität eines Kunden. Durch die negativen Buchungen auf dem Kundenkonto kann der Bankmitarbeiter ziemlich schnell erkennen, ob die Gesamtzahl der Ausgaben die monatlichen Einnahmen übersteigt und wie es um die finanzielle Situation des Kunden bestellt ist. Besonders dann, wenn der Kunde einen Kredit beantragen möchte, kann diese Beurteilung des Kontotraffic ein entscheidendes Kriterium für oder gegen den Kreditwunsch des Kunden darstellen. Die Auswertung des Kontotraffic übernimmt in diesem Fall ein modernes Scoring Programm, das in der Hauptsache die monatlichen Einnahmen und Ausgaben miteinander vergleicht.
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