Der Soldatenkredit als solches ist noch keine Kreditform, die von den Banken direkt vergeben wird. Aber die Banken betrachten die Berufs- und die Zeitsoldaten als ähnlich gern gesehene Kreditkunden wie die Beamten und daher vergeben die Banken die Beamtenkredite, die bekanntlich besonders günstige Konditionen haben, auch gern an Berufs- und Zeitsoldaten. Dabei kommt der Status eines Berufssoldaten dem eines Beamten gleich. Kreditnehmer in dieser Kategorie haben ein auf lange Zeit oder sogar auf Dauer gesichertes Einkommen und die Erfahrung zeigt den Banken, dass Soldaten deutlich weniger Kreditausfälle verursachen als Kreditnehmer anderer Berufsgruppen. Aufgrund ihres Berufsstandes wird die Kreditwürdigkeit für einen "Kredit für Soldaten" besonders hoch eingeschätzt.
Die Beamtendarlehen haben eine besonders lange Laufzeit von 12 bis zu 20 Jahren und die Kreditsummen, die von den Banken vergeben werden, betragen durchaus bis zum Zehnfachen des monatlichen Einkommens. Für diese Art von Krediten werden eine Kapitallebensversicherung und ein Ratenkredit abgeschlossen, wobei beide Verträge den identischen Betrag und die gleiche Laufzeit beinhalten. Der Kredit wird zu niedrigen Zinsen gewährt und nicht monatlich getilgt, zu tilgen sind nur die Zinsen. Über die Kapitallebensversicherung wird die Kreditsumme angespart und bei Fälligkeit wird der Soldatenkredit komplett getilgt. Die aus der Lebensversicherung resultierenden Überschüsse werden an den Kreditnehmer ausgezahlt.
Das monatliche Einkommen der Soldaten auf Zeit und der Berufssoldaten liegt über dem Durchschnitt, somit haben Soldaten eine höhere Liquidität, um ihre eingegangenen Verpflichtungen zu tilgen. Banken bewerten den Berufsstatus und das Einkommen der Kreditnehmer höher als zum Beispiel den Haus- und Grundbesitz. Das hohe und sichere Einkommen von Soldaten gibt den Banken die Sicherheit, dass die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Kredit ausfällt, sehr gering ist. Bei einem "Kredit für Zeitsoldaten" muss sich allerdings die noch vor ihnen liegende Dienstzeit in der Regel in etwa mit der Laufzeit des günstigen Kredites decken.
Unser Tipp: Günstige Konditionen mit einem Soldatenkredit!
Die Beamtendarlehen haben eine besonders lange Laufzeit von 12 bis zu 20 Jahren und die Kreditsummen, die von den Banken vergeben werden, betragen durchaus bis zum Zehnfachen des monatlichen Einkommens. Für diese Art von Krediten werden eine Kapitallebensversicherung und ein Ratenkredit abgeschlossen, wobei beide Verträge den identischen Betrag und die gleiche Laufzeit beinhalten. Der Kredit wird zu niedrigen Zinsen gewährt und nicht monatlich getilgt, zu tilgen sind nur die Zinsen. Über die Kapitallebensversicherung wird die Kreditsumme angespart und bei Fälligkeit wird der Soldatenkredit komplett getilgt. Die aus der Lebensversicherung resultierenden Überschüsse werden an den Kreditnehmer ausgezahlt.
Das monatliche Einkommen der Soldaten auf Zeit und der Berufssoldaten liegt über dem Durchschnitt, somit haben Soldaten eine höhere Liquidität, um ihre eingegangenen Verpflichtungen zu tilgen. Banken bewerten den Berufsstatus und das Einkommen der Kreditnehmer höher als zum Beispiel den Haus- und Grundbesitz. Das hohe und sichere Einkommen von Soldaten gibt den Banken die Sicherheit, dass die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Kredit ausfällt, sehr gering ist. Bei einem "Kredit für Zeitsoldaten" muss sich allerdings die noch vor ihnen liegende Dienstzeit in der Regel in etwa mit der Laufzeit des günstigen Kredites decken.
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