Von einem Annuitätendarlehen ist grundsätzlich nur im Bereich der Immobilienfinanzierung die Rede, obwohl eigentlich jeder Ratenkredit eine Art Annuitätendarlehen darstellt.
Bei einem Annuitätendarlehen wird der Kreditbetrag in einer Summe aufgenommen und dann in festen monatlichen Zins- und Tilgungsraten zurückgezahlt. Den prozentualen Anteil, der dabei auf die Tilgung entfällt, bezeichnet man als Annuität - in der Regel ist das zwischen 1% und 2%. Wer allerdings finanziell in der Lage ist, die Belastung zu tragen, der tut gut daran, die Annuität so hoch wie nur möglich zu wählen, da die höhere Tilgung sich ungemein auf die Laufzeit der Rückzahlung und somit auf die finanzielle Gesamtbelastung auswirkt.
Bei Annuitätendarlehen ist es üblich, die Kreditkonditionen für einige Jahre festzuschreiben. Am meisten wird hier eine Zeitspanne von zehn Jahren gewählt, es gibt aber durchaus auch die Möglichkeit, davon abweichend, kürzere oder längere Laufzeiten zu vereinbaren. An der Länge der Zinsfestschreibung orientiert sich aber stets auch der Zins - das sollte man immer bedenken.
Da die monatliche Rückzahlungsrate bei einem Annuitätendarlehen über die gesamte Zinsbindungszeit unverändert bleibt, steigt der Tilgungsanteil immer weiter an. Dies liegt daran, dass sich bei jeder Berechnungsperiode, im Fachjargon als "Rechnungsschluss" bezeichnet, die Berechnungsgrundlage für die Zinslast verringert, die Zinsen also folglich immer geringer werden. Je höher nun die Annuität nun gewählt wurde, desto schneller wirkt sich dieser Effekt aus und die Gesamtlast des Darlehens wird rapide abgebaut.
Während der Zinsbindungsphase hat der Darlehensnehmer keine Möglichkeit, das Darlehen abzulösen, z.B. wenn er bessere Konditionen bei einer anderen Gesellschaft geboten bekommt - er ist wohl oder übel an das Unternehmen gebunden. Die meisten Kreditinstitute geben einem jedoch die Möglichkeit, aktuelle Marktzinsen bereits heute für bis zu drei Jahre in die Zukunft zu sichern. Auf diese Weise kann sich jemand, der vielleicht noch zwei Jahre in der Zinsbindungszeit steckt, heute schon die günstigen Konditionen für morgen sichern.
Bei einem Annuitätendarlehen wird der Kreditbetrag in einer Summe aufgenommen und dann in festen monatlichen Zins- und Tilgungsraten zurückgezahlt. Den prozentualen Anteil, der dabei auf die Tilgung entfällt, bezeichnet man als Annuität - in der Regel ist das zwischen 1% und 2%. Wer allerdings finanziell in der Lage ist, die Belastung zu tragen, der tut gut daran, die Annuität so hoch wie nur möglich zu wählen, da die höhere Tilgung sich ungemein auf die Laufzeit der Rückzahlung und somit auf die finanzielle Gesamtbelastung auswirkt.
Bei Annuitätendarlehen ist es üblich, die Kreditkonditionen für einige Jahre festzuschreiben. Am meisten wird hier eine Zeitspanne von zehn Jahren gewählt, es gibt aber durchaus auch die Möglichkeit, davon abweichend, kürzere oder längere Laufzeiten zu vereinbaren. An der Länge der Zinsfestschreibung orientiert sich aber stets auch der Zins - das sollte man immer bedenken.
Da die monatliche Rückzahlungsrate bei einem Annuitätendarlehen über die gesamte Zinsbindungszeit unverändert bleibt, steigt der Tilgungsanteil immer weiter an. Dies liegt daran, dass sich bei jeder Berechnungsperiode, im Fachjargon als "Rechnungsschluss" bezeichnet, die Berechnungsgrundlage für die Zinslast verringert, die Zinsen also folglich immer geringer werden. Je höher nun die Annuität nun gewählt wurde, desto schneller wirkt sich dieser Effekt aus und die Gesamtlast des Darlehens wird rapide abgebaut.
Während der Zinsbindungsphase hat der Darlehensnehmer keine Möglichkeit, das Darlehen abzulösen, z.B. wenn er bessere Konditionen bei einer anderen Gesellschaft geboten bekommt - er ist wohl oder übel an das Unternehmen gebunden. Die meisten Kreditinstitute geben einem jedoch die Möglichkeit, aktuelle Marktzinsen bereits heute für bis zu drei Jahre in die Zukunft zu sichern. Auf diese Weise kann sich jemand, der vielleicht noch zwei Jahre in der Zinsbindungszeit steckt, heute schon die günstigen Konditionen für morgen sichern.
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