Plötzliche Liquiditätsengpässe, ausgelöst durch eine dringende Anschaffung oder den Eingang einer nicht erwarteten, sehr hohen Rechnung, führen in der Regel dazu, dass es notwendig wird, einen Kredit aufzunehmen. Worauf aber muss jemand, der einen Kredit aufnehmen möchte, achten, damit er am Ende sichergehen kann, dass er auch wirklich die bestmöglichen Kreditkonditionen erhalten hat und nicht zu viel Geld für das Darlehen bezahlt?
Nun, das wichtigste Kriterium eines Kredites ist und bleibt natürlich der Zins des Darlehens. Die Höhe des Zinsen unterscheidet sich dabei natürlich zum Einen von Kreditinstitut zu Kreditinstitut, auf der anderen Seite gibt es aber auch eine Reihe von Faktoren, die dazu führen, dass sich der Zins innerhalb der Angebote eines bestimmten Anbieters ändert. Neben der gewünschten Laufzeit und der Höhe der Rückzahlungsrate bekommt man als Kreditnehmer schnell den Eindruck, dass auch die Kreditsumme etwas mit der Höhe des Zinses zu tun hat.
Und richtig, natürlich wirkst sich auch die Höhe der Kreditsumme auf die gebotenen Gesamtkonditionen aus, meist aber nicht unmittelbar, sondern nur, weil die Kreditsumme die Laufzeit beeinflusst. Die meisten Kreditinstitute nehmen nämlich an, dass eine hohe Kreditsumme über einen längeren Zeitraum an das Kreditinstitut zurückgeführt werden muss, also eine kleine. Vom Prinzip her ist das ja auch richtig, wenn der Kunde sich aber dazu entschließt, einen 20.000 Euro Kredit in derselben Laufzeit zurückzuzahlen, wie normalerweise 10.000 Euro Kredite zurückbezahlt werden, wird sich der Zins überhaupt nicht, oder nur unwesentlich, verändern.
Es gibt also auf eine gewisse Art schon eine Abhängigkeit von Kreditkonditionen und Kreditsumme, in den meisten Fällen jedoch nur über Umwege. Wo de Abhängigkeit allerdings absolut direkt zu erkennen ist, ist zum Beispiel bei Hypothekendarlehen. Je höher bei einem Hypothekendarlehen nämlich der gewünschte Kredit ausfällt, desto schlechter lässt sich dieser über die dingliche Besicherung, das Haus und das Grundstück absichern. Eine schlechtere Besicherung führt dann unweigerlich zu schlechteren Konditionen.
Nun, das wichtigste Kriterium eines Kredites ist und bleibt natürlich der Zins des Darlehens. Die Höhe des Zinsen unterscheidet sich dabei natürlich zum Einen von Kreditinstitut zu Kreditinstitut, auf der anderen Seite gibt es aber auch eine Reihe von Faktoren, die dazu führen, dass sich der Zins innerhalb der Angebote eines bestimmten Anbieters ändert. Neben der gewünschten Laufzeit und der Höhe der Rückzahlungsrate bekommt man als Kreditnehmer schnell den Eindruck, dass auch die Kreditsumme etwas mit der Höhe des Zinses zu tun hat.
Und richtig, natürlich wirkst sich auch die Höhe der Kreditsumme auf die gebotenen Gesamtkonditionen aus, meist aber nicht unmittelbar, sondern nur, weil die Kreditsumme die Laufzeit beeinflusst. Die meisten Kreditinstitute nehmen nämlich an, dass eine hohe Kreditsumme über einen längeren Zeitraum an das Kreditinstitut zurückgeführt werden muss, also eine kleine. Vom Prinzip her ist das ja auch richtig, wenn der Kunde sich aber dazu entschließt, einen 20.000 Euro Kredit in derselben Laufzeit zurückzuzahlen, wie normalerweise 10.000 Euro Kredite zurückbezahlt werden, wird sich der Zins überhaupt nicht, oder nur unwesentlich, verändern.
Es gibt also auf eine gewisse Art schon eine Abhängigkeit von Kreditkonditionen und Kreditsumme, in den meisten Fällen jedoch nur über Umwege. Wo de Abhängigkeit allerdings absolut direkt zu erkennen ist, ist zum Beispiel bei Hypothekendarlehen. Je höher bei einem Hypothekendarlehen nämlich der gewünschte Kredit ausfällt, desto schlechter lässt sich dieser über die dingliche Besicherung, das Haus und das Grundstück absichern. Eine schlechtere Besicherung führt dann unweigerlich zu schlechteren Konditionen.
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