Der Fremdwährungskredit ist eine innovative Finanzierungsform, die im Zusammenhang mit der Immobilienfinanzierung immer häufiger Anwendung findet. Üblich ist die Aufnahme eines Fremdwährungskredites in der Währung Schweizer Franken. Dadurch kann ein Kreditnehmer erreichen, dass seine Baufinanzierung, wenn er Glück hat, bis zu 30 Prozent günstiger wird als mit einem standardmäßigen Annuitätendarlehen.
Mithilfe dieser Art der Finanzierung kann sich ein Bauherr die günstigeren Zinsen für Hypotheken in der Schweiz einerseits zu Nutze machen und gleichzeitig darauf spekulieren, dass während der Laufzeit des Fremdwährungskredites der Wert des Schweizer Franken gegenüber dem Euro sinkt, weil dann auch ganz automatisch die Verbindlichkeiten kleiner werden.
Vergleicht man die Leitzinsen der Eurozone und mit denen in der Schweiz, sieht man deutlich, dass die Schweizer Nationalbank in den vergangenen zehn Jahren immer einen niedrigeren Leitzins hatte, als die EZB. Dementsprechend niedriger sind die in der Schweiz angebotenen Zinskonditionen. Wer einen Fremdwährungskredit aufnimmt, sollte, wenn möglich, für die Zeit der Zinsfestschreibung kurze Laufzeiten wählen, um die Möglichkeit zu haben, bei einer eventuell ungünstigen Kursentwicklung der Währung des Kredites, diesen in eine andere Währung umzutauschen, dadurch wird der Bauherr flexibler und kann aus Kursgewinnen Sondertilgungen vornehmen, die dann zu einer schnelleren Entschuldung führen.
Beim Fremdwährungskredit wird immer davon ausgegangen, dass der Kreditnehmer von den Vorteilen, die der Leitzins und der Wechselkurs bringen, profitieren kann. Aber der Kreditnehmer sollte sich auch des Risikos bewusst sein, das sowohl dann, wenn der Wechselkurs der Währung steigt, als auch dann, wenn der Zins sich erhöht, die Schulden steigen können.
Jeder, der von den Vorteilen eines Fremdwährungskredites profitieren möchte, sollte sich im Vorfeld mit den Kursen fremder Währungen auseinandersetzen, die möglichen Chancen und Risiken abwägen und sich von einem kompetenten Fachmann beraten lassen.
Mithilfe dieser Art der Finanzierung kann sich ein Bauherr die günstigeren Zinsen für Hypotheken in der Schweiz einerseits zu Nutze machen und gleichzeitig darauf spekulieren, dass während der Laufzeit des Fremdwährungskredites der Wert des Schweizer Franken gegenüber dem Euro sinkt, weil dann auch ganz automatisch die Verbindlichkeiten kleiner werden.
Vergleicht man die Leitzinsen der Eurozone und mit denen in der Schweiz, sieht man deutlich, dass die Schweizer Nationalbank in den vergangenen zehn Jahren immer einen niedrigeren Leitzins hatte, als die EZB. Dementsprechend niedriger sind die in der Schweiz angebotenen Zinskonditionen. Wer einen Fremdwährungskredit aufnimmt, sollte, wenn möglich, für die Zeit der Zinsfestschreibung kurze Laufzeiten wählen, um die Möglichkeit zu haben, bei einer eventuell ungünstigen Kursentwicklung der Währung des Kredites, diesen in eine andere Währung umzutauschen, dadurch wird der Bauherr flexibler und kann aus Kursgewinnen Sondertilgungen vornehmen, die dann zu einer schnelleren Entschuldung führen.
Beim Fremdwährungskredit wird immer davon ausgegangen, dass der Kreditnehmer von den Vorteilen, die der Leitzins und der Wechselkurs bringen, profitieren kann. Aber der Kreditnehmer sollte sich auch des Risikos bewusst sein, das sowohl dann, wenn der Wechselkurs der Währung steigt, als auch dann, wenn der Zins sich erhöht, die Schulden steigen können.
Jeder, der von den Vorteilen eines Fremdwährungskredites profitieren möchte, sollte sich im Vorfeld mit den Kursen fremder Währungen auseinandersetzen, die möglichen Chancen und Risiken abwägen und sich von einem kompetenten Fachmann beraten lassen.
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