Der Traum von den eigenen vier Wänden ist für die meisten Menschen nach wie vor eines der wichtigsten Vorhaben ihres Lebens. Was viele nur verkennen, ist die Tatsache, dass es überaus sinnvoll ist, sich ein wenig mit der Materie auszukennen und so schon lange vor der konkreten Finanzierungsanfrage das Eine oder Andere regeln zu können. Ein sehr wichtigstes Instrument einer jeden Immobilienfinanzierung ist z.B. der so genannte Finanzierungsplan. Was aber ist eigentlich ein Finanzierungsplan genau? Wie muss er aussehen und welche möglichen Fehler können bei der Erstellung eines Finanzierungsplans passieren?
Nun, zuerst einmal sei gesagt, dass es sich bei einem Finanzierungsplan um eine Aufstellung der Finanzierungsgegebenheiten zu einer Immobilienfinanzierung handelt. In erster Linie sollte der Finanzierungsplan dabei die Höhe der Gesamtkosten, das eingebrachte Eigenkapital, eine evtl. eingebrachte Eigenleistung und die Fremdmittel, sprich die geplanten Kredite, ausweisen.
Der Finanzierungsplan dient den Banken dazu, nachzuvollziehen, wie sinnvoll oder eben nicht sinnvoll es wäre, das Vorhaben des/der Kunden zu begleiten, die Finanzierung also anzunehmen. In erster Linie schaut die Bank sich dabei an, ob es die finanzielle Situation der Kunden überhaupt zulässt, die nach dem Finanzierungsplan ausgewiesene Rate zu tragen oder ob die Kunden wirtschaftlich nicht in der Lage sind, die Finanzierung zu stemmen.
Bei der Erstellung eines Finanzierungsplans kann man eine Menge grober Fehler machen, allen voran den, dass man vergisst, die Eigenleistung in den Plan mit aufzunehmen. Erbringt man nämlich gewisse Leistungen selber, kann man diese von den Gesamtkosten abziehen und erhält somit einen niedrigeren Darlehensbedarf - unter Umständen kann dies schon ein sehr entscheidender Faktor sein.
Grundsätzlich ist es durchaus sinnvoll, sich schon im Vorwege einen Finanzierungsplan zu erstellen, den ganz konkreten Plan brauchen die Banken dann jedoch in aller Regel auf einem speziellen Vordruck, den man sich problemlos selber ausdrucken und ausfüllen kann. Dieser sieht auch alle notwendigen Punkte vor, sodass es wesentlich unwahrscheinlicher ist, wichtige Aspekte schlicht zu vergessen.
Nun, zuerst einmal sei gesagt, dass es sich bei einem Finanzierungsplan um eine Aufstellung der Finanzierungsgegebenheiten zu einer Immobilienfinanzierung handelt. In erster Linie sollte der Finanzierungsplan dabei die Höhe der Gesamtkosten, das eingebrachte Eigenkapital, eine evtl. eingebrachte Eigenleistung und die Fremdmittel, sprich die geplanten Kredite, ausweisen.
Der Finanzierungsplan dient den Banken dazu, nachzuvollziehen, wie sinnvoll oder eben nicht sinnvoll es wäre, das Vorhaben des/der Kunden zu begleiten, die Finanzierung also anzunehmen. In erster Linie schaut die Bank sich dabei an, ob es die finanzielle Situation der Kunden überhaupt zulässt, die nach dem Finanzierungsplan ausgewiesene Rate zu tragen oder ob die Kunden wirtschaftlich nicht in der Lage sind, die Finanzierung zu stemmen.
Bei der Erstellung eines Finanzierungsplans kann man eine Menge grober Fehler machen, allen voran den, dass man vergisst, die Eigenleistung in den Plan mit aufzunehmen. Erbringt man nämlich gewisse Leistungen selber, kann man diese von den Gesamtkosten abziehen und erhält somit einen niedrigeren Darlehensbedarf - unter Umständen kann dies schon ein sehr entscheidender Faktor sein.
Grundsätzlich ist es durchaus sinnvoll, sich schon im Vorwege einen Finanzierungsplan zu erstellen, den ganz konkreten Plan brauchen die Banken dann jedoch in aller Regel auf einem speziellen Vordruck, den man sich problemlos selber ausdrucken und ausfüllen kann. Dieser sieht auch alle notwendigen Punkte vor, sodass es wesentlich unwahrscheinlicher ist, wichtige Aspekte schlicht zu vergessen.
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