Die wirtschaftliche Situation vieler privater Haushalte hat sich in den letzten Jahren nicht gerade verbessert, nein, sie hat sich in vielen Fällen sogar sehr verschlechtert. Neben den immensen Teuerungsraten der Dinge des täglichen Bedarfs ist vor allem die große Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt ein Grund dafür, dass immer mehr Menschen mit dem Geld, dass ihnen allmonatlich zur Verfügung steht nur sehr knapp wirtschaften können. Soll eine größere Anschaffung getätigt werden, zum Beispiel weil die Waschmaschine oder das Auto kaputt gegangen ist, oder möchte die Familie in den Urlaub fahren, so sind diese Investitionen in vielen Fällen nicht aus dem laufenden Etat zu bezahlen - es wird notwendig, einen Kredit aufzunehmen.
Solche Kredite, die für den kurzfristigen Konsum gedacht sind, bezeichnet man auch als Konsumkredite. Im Gegensatz zu z.B. einer Immobilienfinanzierung werden Konsumkredite dabei in der Regel nicht dinglich besichert - ein Abtretung der Lohn und Gehaltsansprüche reicht für die Besicherung in der Regel vollkommen aus. Damit haben wir aber auch schon das Hauptkriterium herauskristallisiert, das jemand erfüllen muss, möchte er bei einer Bank einen Konsumkredit aufnehmen: Er muss ein Einkommen haben. Das Einkommen muss dabei in der Regel über die letzten drei Monate nachgewiesen werden - in Ausnahmefällen auch länger.
Grundsätzlich ist bei der Kreditberechnung eines Konsumkredites, wie bei allen anderen Krediten auch, wichtig, dass der Mandant die monatliche Belastung, die ihm aus der Rückzahlung der Kreditschuld zzgl. der Zinsen, entsteht, pünktlich zurückzahlen kann. Zu diesem Zweck wird bei jedem Kreditantrag ein so genanntes Kredit-Scoring durchgeführt, dass den potentiellen Kreditnehmer nach verschiedenen Parametern beurteilt. Für jeden Aspekt des Scorings wird dabei eine bestimmte Punktezahl vergeben. Am Ende des Scorings muss die Gesamtpunktezahl über einem gewissen Wert liegen - nur dann kann der Antragsteller als Kreditkunde überhaupt akzeptiert werden. Von der Höhe der Punktezahl, also von der Bonität des Kunden, hängt in großem Umfang auch der Zins ab, den der Kunde für sein Darlehen angeboten bekommt.
Solche Kredite, die für den kurzfristigen Konsum gedacht sind, bezeichnet man auch als Konsumkredite. Im Gegensatz zu z.B. einer Immobilienfinanzierung werden Konsumkredite dabei in der Regel nicht dinglich besichert - ein Abtretung der Lohn und Gehaltsansprüche reicht für die Besicherung in der Regel vollkommen aus. Damit haben wir aber auch schon das Hauptkriterium herauskristallisiert, das jemand erfüllen muss, möchte er bei einer Bank einen Konsumkredit aufnehmen: Er muss ein Einkommen haben. Das Einkommen muss dabei in der Regel über die letzten drei Monate nachgewiesen werden - in Ausnahmefällen auch länger.
Grundsätzlich ist bei der Kreditberechnung eines Konsumkredites, wie bei allen anderen Krediten auch, wichtig, dass der Mandant die monatliche Belastung, die ihm aus der Rückzahlung der Kreditschuld zzgl. der Zinsen, entsteht, pünktlich zurückzahlen kann. Zu diesem Zweck wird bei jedem Kreditantrag ein so genanntes Kredit-Scoring durchgeführt, dass den potentiellen Kreditnehmer nach verschiedenen Parametern beurteilt. Für jeden Aspekt des Scorings wird dabei eine bestimmte Punktezahl vergeben. Am Ende des Scorings muss die Gesamtpunktezahl über einem gewissen Wert liegen - nur dann kann der Antragsteller als Kreditkunde überhaupt akzeptiert werden. Von der Höhe der Punktezahl, also von der Bonität des Kunden, hängt in großem Umfang auch der Zins ab, den der Kunde für sein Darlehen angeboten bekommt.
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