Werden von einem Kreditnehmer im Zusammenhang mit einem Antrag auf Kredit falsche Angaben zu den wirtschaftlichen Verhältnissen gemacht, ist das ein strafrechtliches Vergehen, das geahndet werden kann und in § 265b des Strafgesetzbuches geregelt ist. Das gilt jedoch nur dann, wenn es sich nicht um einen Kredit für private Zwecke handelt.
Aber, Kreditbetrug im Sinne dessen, dass Kreditsuchende sich durch falsche Angaben einen Kredit erschleichen, kommt in der Praxis bei Privatpersonen schon vor. Am weitesten verbreitet ist die Methode, dass Verdienstabrechnungen gefälscht werden, mit deren Hilfe sich die Kreditnehmer dann einen Kredit erschleichen oder das Arbeitsverträge, die befristet sind, gefälscht werden usw. Eine andere Betrugsvariante ist, dass Selbstständige oder Freiberufler, die es bei der Kreditvergabe besonders schwer haben, vorgeben, Angestellte zu sein, und ein regelmäßiges Einkommen beziehen. Hier werden dann, um die Auszahlung des Darlehens zu erreichen so genannte Verdienstbestätigungen geschrieben, in denen sich der Darlehensnehmer sein Einkommen selbst bestätigt. Kreditsuchende mit negativer Schufa versuchen häufig mit einem falschen Geburtsdatum zu einem Kredit zu kommen, da sich aber jeder Kreditnehmer mit seinem Ausweis legitimieren muss, hat kaum ein Kreditnehmer eine Chance, dass diese falschen Angaben einer Überprüfung standhalten.
Um sich vor falschen Angaben zu schützen, weisen viele Banken darauf hin, dass die Kreditzusage nur dann gilt, wenn alle gemachten Angaben auch der Realität entsprechen und die eingereichten Unterlagen entsprechend geprüft wurden. Stellen Bankmitarbeiter im Zusammenhang mit der Abrechnung von Kreditunterlagen eines Kreditnehmers Unregelmäßigkeiten fest, wird der Kredit selbstverständlich nicht an den Darlehensnehmer ausgezahlt.
Eine andere Form des Kreditbetruges ist die von unseriösen Kreditvermittlern, die verzweifelte und verschuldete Personen in ihrer Zwangslage ausnutzen, ihnen alles Mögliche verkaufen, aber letztlich keinen Kredit vermitteln.
Aber, Kreditbetrug im Sinne dessen, dass Kreditsuchende sich durch falsche Angaben einen Kredit erschleichen, kommt in der Praxis bei Privatpersonen schon vor. Am weitesten verbreitet ist die Methode, dass Verdienstabrechnungen gefälscht werden, mit deren Hilfe sich die Kreditnehmer dann einen Kredit erschleichen oder das Arbeitsverträge, die befristet sind, gefälscht werden usw. Eine andere Betrugsvariante ist, dass Selbstständige oder Freiberufler, die es bei der Kreditvergabe besonders schwer haben, vorgeben, Angestellte zu sein, und ein regelmäßiges Einkommen beziehen. Hier werden dann, um die Auszahlung des Darlehens zu erreichen so genannte Verdienstbestätigungen geschrieben, in denen sich der Darlehensnehmer sein Einkommen selbst bestätigt. Kreditsuchende mit negativer Schufa versuchen häufig mit einem falschen Geburtsdatum zu einem Kredit zu kommen, da sich aber jeder Kreditnehmer mit seinem Ausweis legitimieren muss, hat kaum ein Kreditnehmer eine Chance, dass diese falschen Angaben einer Überprüfung standhalten.
Um sich vor falschen Angaben zu schützen, weisen viele Banken darauf hin, dass die Kreditzusage nur dann gilt, wenn alle gemachten Angaben auch der Realität entsprechen und die eingereichten Unterlagen entsprechend geprüft wurden. Stellen Bankmitarbeiter im Zusammenhang mit der Abrechnung von Kreditunterlagen eines Kreditnehmers Unregelmäßigkeiten fest, wird der Kredit selbstverständlich nicht an den Darlehensnehmer ausgezahlt.
Eine andere Form des Kreditbetruges ist die von unseriösen Kreditvermittlern, die verzweifelte und verschuldete Personen in ihrer Zwangslage ausnutzen, ihnen alles Mögliche verkaufen, aber letztlich keinen Kredit vermitteln.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen