Bevor man einen Kredit abschließen kann, muss man zuerst einmal eine formelle Anfrage bei der Bank stellen, ob diese überhaupt bereit ist, den besagten Kredit zu gewähren. Reicht nun der Kreditnehmer seine Darlehensunterlagen bei der Bank ein und genehmigt diese nach ausführlicher Prüfung den beantragten Kredit, so tut sie diese Entscheidung auf einer so genannten Kreditbestätigung kund.
Bei der Kreditbestätigung handelt es sich also um ein Dokument, dass den Willen der Bank dokumentiert, mit dem Kreditnehmer eine geschäftliche Beziehung einzugehen.
Im Gegensatz zum Darlehensvertrag, dessen Unterzeichnung in der Regel sehr zeitnah auf die Kreditbestätigung erfolgt, stellt die Kreditbestätigung allerdings kein rechtliches Dokument dar. Alleine durch die Kreditbestätigung kommt also kein Darlehensvertrag zustande!
Um das Risiko von marktbedingten Zinsänderungen so gering wie nur möglich zu halten, sind Kreditbestätigungen in der Regel nicht unbegrenzt gültig, sondern werden für einen bestimmten Zeitraum ausgestellt. Erscheint der Darlehensnehmer erst nach Ablauf dieser First zur Kreditvertragsunterzeichnung, wird die Bank eine neue Kreditprüfung durchführen und eine neue Kreditbestätigung ausstellen - die Konditionen können sich hierbei natürlich auch nachteilig für den Kunden entwickeln.
Damit der Kreditnehmer noch einmal genau daran erinnert wird, welchen Kredit und vor allem welche Konditionen er mit der Bank ausgehandelt hat, muss jede Kreditbestätigung eine Reihe festgelegter Informationen enthalten. Zu diesen Informationen, die unbedingt in der Kreditbestätigung genannt sein müssen, gehört neben der Kreditart, auch die Darlehenssumme, die Laufzeit, der vereinbarte Zinssatz (nominal und effektiv) und die Höhe der Rückzahlungsrate.
Bevor die Bank eine Kreditbestätigung ausstellen kann, wird sie eine Bonitätsauskunft des Kreditnehmers, in der Regel über die Schufa, einholen. Da schon das Einholen dieser Auskunft in der Schufa vermerkt wird, sollten Kreditnehmer es möglichst vermeiden, bei vielen Banken auf einmal Kreditangebote einholen, da sich dies negativ auf die einzelnen Kreditentscheidungen auswirken kann.
Bei der Kreditbestätigung handelt es sich also um ein Dokument, dass den Willen der Bank dokumentiert, mit dem Kreditnehmer eine geschäftliche Beziehung einzugehen.
Im Gegensatz zum Darlehensvertrag, dessen Unterzeichnung in der Regel sehr zeitnah auf die Kreditbestätigung erfolgt, stellt die Kreditbestätigung allerdings kein rechtliches Dokument dar. Alleine durch die Kreditbestätigung kommt also kein Darlehensvertrag zustande!
Um das Risiko von marktbedingten Zinsänderungen so gering wie nur möglich zu halten, sind Kreditbestätigungen in der Regel nicht unbegrenzt gültig, sondern werden für einen bestimmten Zeitraum ausgestellt. Erscheint der Darlehensnehmer erst nach Ablauf dieser First zur Kreditvertragsunterzeichnung, wird die Bank eine neue Kreditprüfung durchführen und eine neue Kreditbestätigung ausstellen - die Konditionen können sich hierbei natürlich auch nachteilig für den Kunden entwickeln.
Damit der Kreditnehmer noch einmal genau daran erinnert wird, welchen Kredit und vor allem welche Konditionen er mit der Bank ausgehandelt hat, muss jede Kreditbestätigung eine Reihe festgelegter Informationen enthalten. Zu diesen Informationen, die unbedingt in der Kreditbestätigung genannt sein müssen, gehört neben der Kreditart, auch die Darlehenssumme, die Laufzeit, der vereinbarte Zinssatz (nominal und effektiv) und die Höhe der Rückzahlungsrate.
Bevor die Bank eine Kreditbestätigung ausstellen kann, wird sie eine Bonitätsauskunft des Kreditnehmers, in der Regel über die Schufa, einholen. Da schon das Einholen dieser Auskunft in der Schufa vermerkt wird, sollten Kreditnehmer es möglichst vermeiden, bei vielen Banken auf einmal Kreditangebote einholen, da sich dies negativ auf die einzelnen Kreditentscheidungen auswirken kann.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen