In den letzten Jahren hat die verschlechterte, finanzielle Situation vieler Privathaushalte dazu geführt, dass von Jahr zu Jahr beständig mehr Kredite aufgenommen wurden. Noch nie zuvor, haben so viele Deutsche einen Ratenkredit oder ein andersartiges Darlehen besessen wie heute. Grund genug, sich einmal intensiv mit der Frage nach den Kosten auseinanderzusetzen.
Ein nicht unwesentlicher Kostenfaktor, der immer wieder auftaucht, ist die so genannte Kreditversicherung. Was aber genau ist eine Kreditversicherung? Und, gibt es unterschiedliche Arten dieser Versicherungen?
Also, eine Kreditversicherung ist, wie der Name ja schon erahnen lässt, eine Versicherung, die dazu da ist, einen Kredit zu besichern. Um dem Sinn einer solchen Versicherung noch weiter auf die Schliche zu kommen, muss also überlegt werden, welche Probleme dazu führen könnten, dass eine solche Versicherung in Anspruch genommen würde. Problematisch im Rahmen der Kreditrückzahlung sind in diesem Zusammenhang vor allem folgende Komponenten: Arbeitslosigkeit, Berufsunfähigkeit und Tod.
Gegen all diese Probleme, soll eine Kreditversicherung also schützen. Wie es meistens in einer Marktwirtschaft ist, gibt es aber, je nach Anbieter, teilweise erhebliche Abweichungen in den Tarifmodellen. Der eine Versicherer leistet bei dem einen Problem etwas besser, der Andere bei einem anderen.
Um nun die Frage zu beantworten, ob eine solche Versicherung sinnvoll ist oder eher nicht, muss man sich einfach überlegen, ob die o.g. Risiken einem selber auch zustoßen könnten. Die Frage der Arbeitslosigkeit ist dabei noch einigermaßen schnell zu beantworten, vor Tod oder Berufsunfähigkeit ist jedoch keiner gefeit. Vom Grundgedanken her sehen wir also, dass eine Kreditversicherung eine durchaus sinnvolle Absicherung ist.
Die Kreditinstitute sind verpflichtet, eine evtl. vorhandene Kreditversicherung eindeutig im Darlehensvertrag auszuweisen. Eine Einrechnung in den Effektivzins findet jedoch nicht statt - ein potentieller Darlehensnehmer sollte sich daher in jedem Fall vor einem Abschluss genau über die Kosten informieren.
Ein nicht unwesentlicher Kostenfaktor, der immer wieder auftaucht, ist die so genannte Kreditversicherung. Was aber genau ist eine Kreditversicherung? Und, gibt es unterschiedliche Arten dieser Versicherungen?
Also, eine Kreditversicherung ist, wie der Name ja schon erahnen lässt, eine Versicherung, die dazu da ist, einen Kredit zu besichern. Um dem Sinn einer solchen Versicherung noch weiter auf die Schliche zu kommen, muss also überlegt werden, welche Probleme dazu führen könnten, dass eine solche Versicherung in Anspruch genommen würde. Problematisch im Rahmen der Kreditrückzahlung sind in diesem Zusammenhang vor allem folgende Komponenten: Arbeitslosigkeit, Berufsunfähigkeit und Tod.
Gegen all diese Probleme, soll eine Kreditversicherung also schützen. Wie es meistens in einer Marktwirtschaft ist, gibt es aber, je nach Anbieter, teilweise erhebliche Abweichungen in den Tarifmodellen. Der eine Versicherer leistet bei dem einen Problem etwas besser, der Andere bei einem anderen.
Um nun die Frage zu beantworten, ob eine solche Versicherung sinnvoll ist oder eher nicht, muss man sich einfach überlegen, ob die o.g. Risiken einem selber auch zustoßen könnten. Die Frage der Arbeitslosigkeit ist dabei noch einigermaßen schnell zu beantworten, vor Tod oder Berufsunfähigkeit ist jedoch keiner gefeit. Vom Grundgedanken her sehen wir also, dass eine Kreditversicherung eine durchaus sinnvolle Absicherung ist.
Die Kreditinstitute sind verpflichtet, eine evtl. vorhandene Kreditversicherung eindeutig im Darlehensvertrag auszuweisen. Eine Einrechnung in den Effektivzins findet jedoch nicht statt - ein potentieller Darlehensnehmer sollte sich daher in jedem Fall vor einem Abschluss genau über die Kosten informieren.
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