Mit einem Cap-Darlehen haben Kreditnehmer die Möglichkeit, eine Finanzierung zu beginnen ohne sich zeitlich zu sehr zu knebeln. "Flexibilität" ist also das Wort, um das sich ein Cap-Darlehen hauptsächlich dreht. Cap-Darlehen werden aus diesem Grund vor allem dann eingesetzt, wenn mit einem zukünftig sinkenden Zinsniveau gerechnet wird oder wenn flexible Tilgung absolut notwendig ist - zum Beispiel wenn man genau weiß, dass man in den nächsten Jahren größere Geldsummen ausgezahlt bekommt.
Bei einem Cap-Darlehen handelt es sich vom Prinzip her um ein normales Annuitätendarlehen, abgesehen von der Tatsache, dass der Zins nicht für viele Jahre, sondern lediglich für wenige Monate oder maximal ein Jahr festgeschrieben wird. Dadurch lassen sich zwei Effekte sehr geschickt miteinander verknüpfen: 1. bleibt der Darlehensnehmer absolut flexibel - schließlich kann man nach jeder Zinsbindungszeit Sondertilgungen leisten oder das aufgenommene Darlehen komplett ablösen - und 2. ist der Zins, den man für eine kurze Zinsbindung erhält, in der Regel deutlich günstiger als bei einer langfristigen Bindung.
Nachteilig entwickelt sich ein Cap-Darlehen eigentlich nur dann, wenn die allgemeinen Zinssätze sich nicht nach unten, sondern nach oben entwickeln, die Europäische Zentralbank also den Referenzzinssatz, den EURIBOR, nach oben anpasst.
Cap-Darlehen eignen sich ideal für all jene Menschen, denen Flexibilität wichtig ist. Wer sein Darlehen über 10 oder 20 Jahre festschreibt, der ist auch für diese Zeit an die Bank gebunden, wer allerdings nur maximal ein Jahr Zinsfestschreibung hat, der kann sich ständig wechselnden Situationen anpassen.
Auch eine Umschreibung eines Cap-Darlehens in ein normales, langfristig gebundenes, Annuitätendarlehen ist absolut möglich und kann z.B. in dem Moment erfolgen, wenn die Zinsen ein verlockend günstiges Marktniveau erreicht haben.
Für Kreditnehmer leicht nachteilig ist allerdings die Tatsache, dass die Banken für ein Cap-Darlehen in der Regel einen so genannten Cap-Aufschlag verlangen. Auch kann die Bonitätsprüfung, die vor jeder Finanzierung durchgeführt wird, bei einem Cap-Darlehen zuweilen etwas strenger ausfallen als bei einem sehr langfristigen Darlehen.
Bei einem Cap-Darlehen handelt es sich vom Prinzip her um ein normales Annuitätendarlehen, abgesehen von der Tatsache, dass der Zins nicht für viele Jahre, sondern lediglich für wenige Monate oder maximal ein Jahr festgeschrieben wird. Dadurch lassen sich zwei Effekte sehr geschickt miteinander verknüpfen: 1. bleibt der Darlehensnehmer absolut flexibel - schließlich kann man nach jeder Zinsbindungszeit Sondertilgungen leisten oder das aufgenommene Darlehen komplett ablösen - und 2. ist der Zins, den man für eine kurze Zinsbindung erhält, in der Regel deutlich günstiger als bei einer langfristigen Bindung.
Nachteilig entwickelt sich ein Cap-Darlehen eigentlich nur dann, wenn die allgemeinen Zinssätze sich nicht nach unten, sondern nach oben entwickeln, die Europäische Zentralbank also den Referenzzinssatz, den EURIBOR, nach oben anpasst.
Cap-Darlehen eignen sich ideal für all jene Menschen, denen Flexibilität wichtig ist. Wer sein Darlehen über 10 oder 20 Jahre festschreibt, der ist auch für diese Zeit an die Bank gebunden, wer allerdings nur maximal ein Jahr Zinsfestschreibung hat, der kann sich ständig wechselnden Situationen anpassen.
Auch eine Umschreibung eines Cap-Darlehens in ein normales, langfristig gebundenes, Annuitätendarlehen ist absolut möglich und kann z.B. in dem Moment erfolgen, wenn die Zinsen ein verlockend günstiges Marktniveau erreicht haben.
Für Kreditnehmer leicht nachteilig ist allerdings die Tatsache, dass die Banken für ein Cap-Darlehen in der Regel einen so genannten Cap-Aufschlag verlangen. Auch kann die Bonitätsprüfung, die vor jeder Finanzierung durchgeführt wird, bei einem Cap-Darlehen zuweilen etwas strenger ausfallen als bei einem sehr langfristigen Darlehen.
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