Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, zum Beispiel den Vereinigten Staaten, sind in Europa die Richtlinien für die Genehmigung von Krediten überaus streng. Dies wird nicht zuletzt durch die Gesetze rund um Basel II erzielt, die, grob vereinfacht, besagen, dass ein Kreditinstitut die Quote seines persönlichen Rücklagekapitals immer an dem Risiko seines individuellen Kundenprofils festmachen muss. Wenn ein Kreditinstitut also mehr bonitätsschwache Kunden zu seiner Klientel zählt, muss es mehr Rücklagekapital bilden und hat somit weniger Geld für das Verfolgen der eigenen, wirtschaftlichen Interessen zur Verfügung.
Ein Kriterium, dass bei der Prüfung von Kreditanträgen daher sehr entscheidend ist, ist die Frage, ob sich der Mandant den Kredit überhaupt leisten kann. Um dies zu ermitteln kann man entweder alle monatlichen Aufwendungen des Mandanten ermitteln, zur Kreditrate hinzurechnen und ermitteln, ob die so ermittelte Summe noch einen positiven Rest nach Abzug vom Haushaltseinkommen zulässt oder nicht, oder aber, man pauschalisiert die Ausgaben und macht sich somit die Berechnung sehr viel einfacher.
Um die Haushaltsausgaben realistisch zu pauschalieren, haben die meisten Kreditinstitute inzwischen das System der Haushaltspauschale eingeführt. Die Höhe der Haushaltspauschale richtet sich dabei ausschließlich nach der Anzahl der Personen, die in dem Haushalt leben und spiegelt den statistischen Wert der Ausgaben wieder.
In den meisten Fällen beträgt die Haushaltspauschale zwischen 500 und 700 Euro für eine Person, sowie zwischen 200 und 250 Euro für einen Partner. Für Kinder werden meist ca. 250 Euro pro Kind und Monat angenommen.
Die Einführung der Haushaltspauschale erleichtert die Beantragung von Krediten sehr, denn sie ermöglicht es erstmalig nicht alle tatsächlichen Kosten eines Haushaltes haarklein aufschlüsseln zu müssen. Auf diese Weise wird nicht zuletzt auch der Zeitraum der Kreditprüfung sehr verkürzt, was auch im Interesse des Mandaten liegt.
Ein Kriterium, dass bei der Prüfung von Kreditanträgen daher sehr entscheidend ist, ist die Frage, ob sich der Mandant den Kredit überhaupt leisten kann. Um dies zu ermitteln kann man entweder alle monatlichen Aufwendungen des Mandanten ermitteln, zur Kreditrate hinzurechnen und ermitteln, ob die so ermittelte Summe noch einen positiven Rest nach Abzug vom Haushaltseinkommen zulässt oder nicht, oder aber, man pauschalisiert die Ausgaben und macht sich somit die Berechnung sehr viel einfacher.
Um die Haushaltsausgaben realistisch zu pauschalieren, haben die meisten Kreditinstitute inzwischen das System der Haushaltspauschale eingeführt. Die Höhe der Haushaltspauschale richtet sich dabei ausschließlich nach der Anzahl der Personen, die in dem Haushalt leben und spiegelt den statistischen Wert der Ausgaben wieder.
In den meisten Fällen beträgt die Haushaltspauschale zwischen 500 und 700 Euro für eine Person, sowie zwischen 200 und 250 Euro für einen Partner. Für Kinder werden meist ca. 250 Euro pro Kind und Monat angenommen.
Die Einführung der Haushaltspauschale erleichtert die Beantragung von Krediten sehr, denn sie ermöglicht es erstmalig nicht alle tatsächlichen Kosten eines Haushaltes haarklein aufschlüsseln zu müssen. Auf diese Weise wird nicht zuletzt auch der Zeitraum der Kreditprüfung sehr verkürzt, was auch im Interesse des Mandaten liegt.
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