Bei einem Tilgungsplan handelt es sich um ein Dokument, dass die Entwicklung der Rückzahlungen und der Restschuld aus einem Darlehen über einen bestimmten Zeitraum hinweg darstellt. Während bei Immobilienfinanzierungen diese Darstellung nur bis zum Ende der so genannten Zinsfestschreibung bindend ist, sind Tilgungspläne für Privatdarlehen in der Regel bis zur vollständigen Rückzahlung des Kredites gültig.
Ein Tilgungsplan muss folgende Punkte ausweisen:
- die Kreditart
- die Kredithöhe
- die Zinsraten
- die Tilgungsraten
- den nominalen Zinssatz
- den effektiven Zinssatz
- Berücksichtigung evtl. Tilgungsaussetzungen
Tilgungspläne werden in der Regel tabellarisch dargestellt, wobei stets die Ursprungsschuld, die Zinsrate, die Tilgungsrate und die neue Schuld nach dem Zahlungsintervall in einer Reihe stehen. Ob eine solche Reihe nun den Zeitraum eines Monats oder den Zeitraum eines Jahres ausmacht, ist von Tilgungsplan und Tilgungsplan unterschiedlich - meist sind es aber Monate.
Der Tilgungsplan muss den Kreditnehmer spätestens bei der Unterzeichnung des Kreditvertrages ausgehändigt werden - die meisten Banken geben ihn jedoch schon mit dem Kreditangebot an den Kunden weiter.
Kunden sollten sich schon vor Abschluss des Kreditvertrages Ausdrucke von Tilgungsplänen mit verschieden hohen Annuitäten erstellen lassen. Auf diese Weise kann man sich sehr effektiv vor Augen führen, welche Vorteile es hat, wenn man die Annuität eines Darlehens so hoch wie nur möglich (Kapitaldienstgrenze beachten!) wählt. Eine Annuität, die statt z.B. 1% in der Baufinanzierung 2% oder gar 3% ausmacht, verringert die Darlehenszeit nämlich erheblich. Dieser Effekt rührt von der Tatsache her, dass jede Tilgung die Restschuld und somit den Anteil des Zinsen an der nächsten Rate schmälert. Somit steht mehr Kapital für die Tilgung zur Verfügung, was die nächste Zinslast noch weiter verringert - es ergibt sich hier also eine progressive Tilgung.
Ein Tilgungsplan muss folgende Punkte ausweisen:
- die Kreditart
- die Kredithöhe
- die Zinsraten
- die Tilgungsraten
- den nominalen Zinssatz
- den effektiven Zinssatz
- Berücksichtigung evtl. Tilgungsaussetzungen
Tilgungspläne werden in der Regel tabellarisch dargestellt, wobei stets die Ursprungsschuld, die Zinsrate, die Tilgungsrate und die neue Schuld nach dem Zahlungsintervall in einer Reihe stehen. Ob eine solche Reihe nun den Zeitraum eines Monats oder den Zeitraum eines Jahres ausmacht, ist von Tilgungsplan und Tilgungsplan unterschiedlich - meist sind es aber Monate.
Der Tilgungsplan muss den Kreditnehmer spätestens bei der Unterzeichnung des Kreditvertrages ausgehändigt werden - die meisten Banken geben ihn jedoch schon mit dem Kreditangebot an den Kunden weiter.
Kunden sollten sich schon vor Abschluss des Kreditvertrages Ausdrucke von Tilgungsplänen mit verschieden hohen Annuitäten erstellen lassen. Auf diese Weise kann man sich sehr effektiv vor Augen führen, welche Vorteile es hat, wenn man die Annuität eines Darlehens so hoch wie nur möglich (Kapitaldienstgrenze beachten!) wählt. Eine Annuität, die statt z.B. 1% in der Baufinanzierung 2% oder gar 3% ausmacht, verringert die Darlehenszeit nämlich erheblich. Dieser Effekt rührt von der Tatsache her, dass jede Tilgung die Restschuld und somit den Anteil des Zinsen an der nächsten Rate schmälert. Somit steht mehr Kapital für die Tilgung zur Verfügung, was die nächste Zinslast noch weiter verringert - es ergibt sich hier also eine progressive Tilgung.
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