Bei dem Verbraucherkreditgesetz handelt es sich um ein inzwischen nicht mehr existentes Gesetz aus dem Bereich des Verbraucherschutzes. Das Verbraucherkreditgesetz wurde bereits 1991 eingeführt und hatte zum obersten Ziel, die Kreditwirtschaft kundenfreundlicher zu gestalten und somit windigen Kreditbetrügern das Leben schwer zu machen. Auch sollte die Einsicht der Verbraucher in die Abläufe der Kreditwirtschaft und vor allem in die genaue Aufteilung der Kosten erwirkt werden.
Im Zuge der Gesetzreformen des Jahres 2002 wurde das Verbraucherkreditgesetz als eigenständiges Gesetz abgeschafft, seine Vorzüge und verbraucherfreundlichen Maßnahmen wurden aber ins bürgerliche Gesetzbuch (BGB) integriert. So ist heute zum Beispiel genaustens im BGB geregelt, wie ein Kreditvertrag auszusehen hat und welche Informationen er zwingend erhalten muss. So sind dem Verbraucher neben der Kreditnennsumme auch der Bruttokreditbetrag und der Auszahlungsbetrag zu nennen. Auf diese Weise soll der Verbraucher in die Lage versetze werden, schon nach wenigen Sekunden beurteilen zu können, wie günstig oder wie teuer ein Kredit ist und ob er ihn bei diesem oder lieber bei einem anderen Kreditinstitut abschließen möchte.
Die Vorteile, die das Verbraucherkreditgesetz den Verbrauchern gebracht hat und die nun das BGB erbringt, sind überhaupt nicht hoch genug zu bewerten. So ist es zum Beispiel bis zum Jahre 1991 so gut wie nicht möglich gewesen, die Kosten eines Kredites bis ins letzte Detail zu überblicken - zu diesem Zweck musste man schon sehr genau nachfragen. Viele Länder haben bis heute keine solche Gesetzgebung wie Deutschland sie nun hat - Kreditbetrügern sind in diesen Ländern Tür und Tor geöffnet.
Die nächste Herausforderung sieht die Politik inzwischen darin, die Gesetze des BGB nun auch auf den Bereich des Social Lending auszuweiten, denn per Definition gelten diese bisher nur für geschäftliche Beziehungen zwischen Kreditinstituten und Verbrauchern, nicht aber für Verbraucher untereinander.
Im Zuge der Gesetzreformen des Jahres 2002 wurde das Verbraucherkreditgesetz als eigenständiges Gesetz abgeschafft, seine Vorzüge und verbraucherfreundlichen Maßnahmen wurden aber ins bürgerliche Gesetzbuch (BGB) integriert. So ist heute zum Beispiel genaustens im BGB geregelt, wie ein Kreditvertrag auszusehen hat und welche Informationen er zwingend erhalten muss. So sind dem Verbraucher neben der Kreditnennsumme auch der Bruttokreditbetrag und der Auszahlungsbetrag zu nennen. Auf diese Weise soll der Verbraucher in die Lage versetze werden, schon nach wenigen Sekunden beurteilen zu können, wie günstig oder wie teuer ein Kredit ist und ob er ihn bei diesem oder lieber bei einem anderen Kreditinstitut abschließen möchte.
Die Vorteile, die das Verbraucherkreditgesetz den Verbrauchern gebracht hat und die nun das BGB erbringt, sind überhaupt nicht hoch genug zu bewerten. So ist es zum Beispiel bis zum Jahre 1991 so gut wie nicht möglich gewesen, die Kosten eines Kredites bis ins letzte Detail zu überblicken - zu diesem Zweck musste man schon sehr genau nachfragen. Viele Länder haben bis heute keine solche Gesetzgebung wie Deutschland sie nun hat - Kreditbetrügern sind in diesen Ländern Tür und Tor geöffnet.
Die nächste Herausforderung sieht die Politik inzwischen darin, die Gesetze des BGB nun auch auf den Bereich des Social Lending auszuweiten, denn per Definition gelten diese bisher nur für geschäftliche Beziehungen zwischen Kreditinstituten und Verbrauchern, nicht aber für Verbraucher untereinander.
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