Zur Finanzierung bestimmter Wünsche nehmen heute viele Kunden einen Kredit auf, bei dem der Kreditgeber eine Bank ist. Diese Form der Kreditaufnahme wird als Bankkredit bezeichnet. Dabei gibt es verschiedene Kreditformen zu denen unter anderem der Dispositionskredit, der Ratenkredit oder auch ein Immobilienkredit gehören.
Bei der Wahl des richtigen Bankkredites kommt es also auf den Kreditwunsch des Kreditnehmers an. Der Dispositionskredit wird im Zusammenhang mit der Führung des Girokontos eingeräumt. Er ist in der Regel unbefristet und hat einen relativ hohen variablen Zins. Diese Art Bankkredit wird von vielen Bankkunden genutzt, da er kurzfristig zusätzliche Liquidität verschafft. Er sollte immer dann genutzt werden, wenn kurzfristig ein finanzieller Engpass besteht und der in Anspruch genommene Betrag innerhalb von drei Monaten wieder ausgeglichen werden kann.
Bei den Ratenkrediten, zu denen es wieder eine Reihe von Bezeichnungen wie beispielsweise Sofortkredit, Kleinkredit, Schnellkredit oder Anschaffungskredit gibt, wird ein Kreditvertrag mit der Bank der Wahl über einen festgelegten Betrag, eine festgelegte Laufzeit und einen festen Zinssatz vereinbart. Bankkredite in Form von Ratenkrediten werden im Allgemeinen für die Finanzierung von Konsumwünschen genutzt. Im Zusammenhang mit der Baufinanzierung oder der Anschaffung von Immobilien gibt es wieder spezielle Arten von Bankkrediten, die ausschließlich der Finanzierung der eigenen vier Wände dienen.
Das Prozedere bei der Kreditvergabe ist bei allen Banken ähnlich. Das heißt, die Banken prüfen die Bonität der Kunden in dem sie die Schufa des Kreditantragstellers einholen und die Informationen zu seinem Einkommen auswerten. Reichen die Sicherheiten des Kreditantragstellers nicht aus, wird die Bank den Kredit zusätzlich besichern wollen. Beliebt sind der Verkauf von so genannten Restschuldversicherungen und auch die Forderung nach einer solventen Bürgschaft. Baufinanzierungen hingegen werden zusätzlich durch einen Eintrag in das Grundbuch besichert.
Bei der Wahl des richtigen Bankkredites kommt es also auf den Kreditwunsch des Kreditnehmers an. Der Dispositionskredit wird im Zusammenhang mit der Führung des Girokontos eingeräumt. Er ist in der Regel unbefristet und hat einen relativ hohen variablen Zins. Diese Art Bankkredit wird von vielen Bankkunden genutzt, da er kurzfristig zusätzliche Liquidität verschafft. Er sollte immer dann genutzt werden, wenn kurzfristig ein finanzieller Engpass besteht und der in Anspruch genommene Betrag innerhalb von drei Monaten wieder ausgeglichen werden kann.
Bei den Ratenkrediten, zu denen es wieder eine Reihe von Bezeichnungen wie beispielsweise Sofortkredit, Kleinkredit, Schnellkredit oder Anschaffungskredit gibt, wird ein Kreditvertrag mit der Bank der Wahl über einen festgelegten Betrag, eine festgelegte Laufzeit und einen festen Zinssatz vereinbart. Bankkredite in Form von Ratenkrediten werden im Allgemeinen für die Finanzierung von Konsumwünschen genutzt. Im Zusammenhang mit der Baufinanzierung oder der Anschaffung von Immobilien gibt es wieder spezielle Arten von Bankkrediten, die ausschließlich der Finanzierung der eigenen vier Wände dienen.
Das Prozedere bei der Kreditvergabe ist bei allen Banken ähnlich. Das heißt, die Banken prüfen die Bonität der Kunden in dem sie die Schufa des Kreditantragstellers einholen und die Informationen zu seinem Einkommen auswerten. Reichen die Sicherheiten des Kreditantragstellers nicht aus, wird die Bank den Kredit zusätzlich besichern wollen. Beliebt sind der Verkauf von so genannten Restschuldversicherungen und auch die Forderung nach einer solventen Bürgschaft. Baufinanzierungen hingegen werden zusätzlich durch einen Eintrag in das Grundbuch besichert.
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