Unter dem Begriff Zession versteht man die Übertragung von Rechten aus einem Wertpapier von einer Person auf eine andere. Die Zession als solche gehört damit zu den wichtigsten Bestandteilen des modernen Finanzmarktes - ja ohne sie wäre dieser Markt überhaupt nicht denkbar und könnte nie funktionieren. Die Person, welche die Rechte an dem Wertpapier abgibt, wird dabei als "Zedent" und die Person, welche die Rechte erhält als "Zessionar" bezeichnet.
Abgesehen von einigen Sonderformen unterscheidet man im Bereich der Zessionen zwischen drei unterschiedlichen Typen von Sessionen. Auf der einen Seite gibt es da die so genannte "Stille Zession" und die "Offene Zession", auf der anderen Seite aber auch die "Globale Zession", die auch überaus häufig vorkommt.
Eine stille Zession ist eine Forderungsabtretung, bei welcher der Schuldner nicht über die Abtretung informiert wird. Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn die Zession lediglich zum Zwecke einer Besicherung erfolgt und nur zeitlich begrenzt ist. Die Forderungen aus der Zession stehen damit zum Zeitpunkt der Auszahlung mit ziemlich großer Sicherheit schon wieder dem eigentlichen Gläubiger zur Verfügung. Der Zedent ist somit in der Regel nach wie vor die berechtigte Person aus dem Papier.
Bei einer offenen Zession handelt es sich um eine Übertragung von Rechten unter Einbeziehung des Gläubigers. Dies ist vor allem immer dann der Fall, wenn die Forderungen des Zessionars an den Zedenten eine bestimmte Größenorderung übersteigen oder wenn die Laufzeit der besicherten Sache die Laufzeit der Schuldverschreibung überschreitet. Der Zessionar wird mit einer solchen, offenen Zession zum berechtigten Empfänger der Rückzahlung aus dem Papier, ist allerdings verpflichtet dieses Recht direkt nach der Rückzahlung der besicherten Schuld wieder an den Zedenten zurückzuführen.
Die Globalzession wird zur allgemeinen Kreditsicherung des Kreditgebers eingesetzt und beinhaltet die Abtretung sämtlicher aktueller und zukünftiger Rechte mit nur einer Verbriefung. Es ist dabei technisch allerdings notwendig, dass die zukünftigen Forderungen entweder schon bestimmt sind oder man diese zumindest ausreichend bestimmen kann.
Abgesehen von einigen Sonderformen unterscheidet man im Bereich der Zessionen zwischen drei unterschiedlichen Typen von Sessionen. Auf der einen Seite gibt es da die so genannte "Stille Zession" und die "Offene Zession", auf der anderen Seite aber auch die "Globale Zession", die auch überaus häufig vorkommt.
Eine stille Zession ist eine Forderungsabtretung, bei welcher der Schuldner nicht über die Abtretung informiert wird. Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn die Zession lediglich zum Zwecke einer Besicherung erfolgt und nur zeitlich begrenzt ist. Die Forderungen aus der Zession stehen damit zum Zeitpunkt der Auszahlung mit ziemlich großer Sicherheit schon wieder dem eigentlichen Gläubiger zur Verfügung. Der Zedent ist somit in der Regel nach wie vor die berechtigte Person aus dem Papier.
Bei einer offenen Zession handelt es sich um eine Übertragung von Rechten unter Einbeziehung des Gläubigers. Dies ist vor allem immer dann der Fall, wenn die Forderungen des Zessionars an den Zedenten eine bestimmte Größenorderung übersteigen oder wenn die Laufzeit der besicherten Sache die Laufzeit der Schuldverschreibung überschreitet. Der Zessionar wird mit einer solchen, offenen Zession zum berechtigten Empfänger der Rückzahlung aus dem Papier, ist allerdings verpflichtet dieses Recht direkt nach der Rückzahlung der besicherten Schuld wieder an den Zedenten zurückzuführen.
Die Globalzession wird zur allgemeinen Kreditsicherung des Kreditgebers eingesetzt und beinhaltet die Abtretung sämtlicher aktueller und zukünftiger Rechte mit nur einer Verbriefung. Es ist dabei technisch allerdings notwendig, dass die zukünftigen Forderungen entweder schon bestimmt sind oder man diese zumindest ausreichend bestimmen kann.
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