In den letzten Jahren hat die Anzahl der in Deutschland verkaufen Kredite für Privatpersonen immer weiter zugenommen. Einhergehend mit der hohen Anzahl an Krediten tut sich jedoch auch immer öfter die Frage auf, was eigentlich passiert, wenn man einen Kredit schon vor seinem regulären Ende ablösen möchte? Ist das überhaupt möglich?
Nun, zuerst einmal ist es so, dass die Antwort auf die Frage nach der vorzeitigen Ablösbarkeit eines Kredites im Wesentlichen von dem jeweiligen Kredittypus abhängig ist. Während es nämlich bei einigen Kreditarten überhaupt kein Problem darstellt, einen Kredit schon vor dessen regulären Ablauf zurückzuzahlen, ist das bei andere Kreditarten bedingungsgemäß nicht möglich.
Aber schauen wir uns die Sache doch einmal etwas genauer an:
Den mit Abstand größten Anteil am gesamten Kreditmarkt haben die so genannten Privatkredite, also all jene Kredite, die, meist nicht zweckgebunden, an Privatpersonen vergeben werden. Am Markt werden diese Produkte zwar unter den unterschiedlichsten Namen, vom Hausfrauenkredit, über Urlaubskredit bis hin zum Sofortkredit angeboten, reduziert auf das Wesentliche verbirgt sich hinter all diesen Namen aber immer dasselbe Produkt - höchstens die Abwicklung ist leicht unterschiedlich. Bei dem größten Teil dieser Kredite haben die Kreditnehmer jederzeit die Möglichkeit, den Kredit auch schon vor dem Ende der regulären Laufzeit abzulösen - lediglich in wenigen Fällen gibt es hiervon abweichende Vereinbarungen.
Ein weiterer, wichtiger Teil des Marktes sind die Immobilien- oder auch Sonderfinanzierungen. Die meisten dieser Produkte werden mit einer so genannten Zinsbindung abgeschlossen. Die feste Garantie des Zinses erkauft sich der Mandant hier jedoch mit der Möglichkeit, eine vorzeitige Ablösung durchführen zu können. Lediglich im Ausnahmefall, und meist auch unter Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung, stimmt die Bank einer vorzeitigen Ablösung zu. Auch Sondertilgungen sind von Natur aus nicht vorgesehen - es sei denn, diese sind laut Darlehensvertrag explizit genehmigt.
Nun, zuerst einmal ist es so, dass die Antwort auf die Frage nach der vorzeitigen Ablösbarkeit eines Kredites im Wesentlichen von dem jeweiligen Kredittypus abhängig ist. Während es nämlich bei einigen Kreditarten überhaupt kein Problem darstellt, einen Kredit schon vor dessen regulären Ablauf zurückzuzahlen, ist das bei andere Kreditarten bedingungsgemäß nicht möglich.
Aber schauen wir uns die Sache doch einmal etwas genauer an:
Den mit Abstand größten Anteil am gesamten Kreditmarkt haben die so genannten Privatkredite, also all jene Kredite, die, meist nicht zweckgebunden, an Privatpersonen vergeben werden. Am Markt werden diese Produkte zwar unter den unterschiedlichsten Namen, vom Hausfrauenkredit, über Urlaubskredit bis hin zum Sofortkredit angeboten, reduziert auf das Wesentliche verbirgt sich hinter all diesen Namen aber immer dasselbe Produkt - höchstens die Abwicklung ist leicht unterschiedlich. Bei dem größten Teil dieser Kredite haben die Kreditnehmer jederzeit die Möglichkeit, den Kredit auch schon vor dem Ende der regulären Laufzeit abzulösen - lediglich in wenigen Fällen gibt es hiervon abweichende Vereinbarungen.
Ein weiterer, wichtiger Teil des Marktes sind die Immobilien- oder auch Sonderfinanzierungen. Die meisten dieser Produkte werden mit einer so genannten Zinsbindung abgeschlossen. Die feste Garantie des Zinses erkauft sich der Mandant hier jedoch mit der Möglichkeit, eine vorzeitige Ablösung durchführen zu können. Lediglich im Ausnahmefall, und meist auch unter Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung, stimmt die Bank einer vorzeitigen Ablösung zu. Auch Sondertilgungen sind von Natur aus nicht vorgesehen - es sei denn, diese sind laut Darlehensvertrag explizit genehmigt.
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