Eine der meistgestellten Fragen im Zusammenhang mit Krediten, Darlehen und Geldleihe im Allgemeinen ist diejenige, wo eigentlich der Unterschied zwischen Krediten und Darlehen liegt? Gibt es überhaupt einen?
Nun, ja und nein! Zwar ist es richtig, dass die Begriffe Darlehen und Kredit meist in verschiedener Weise gebraucht werden, rein von der Definition her gibt es jedoch keinen eindeutigen Unterschied. Ein Darlehen ist immer auch ein Kredit und nimmt man es genau ist ein Kredit auch immer ein Darlehen. Bei beiden Begriffen geht es um das Ausleihen einer bestimmten Sache, zum Beispiel Geld, unter dem Vorbehalt der Rückzahlung und, zumeist, unter Zahlung einer Aufwandentschädigung, auch als Zins bezeichnet.
Im Sprachgebrauch hat es sich jedoch eingebürgert, nur sehr große Kredite als Darlehen zu bezeichnen. Lediglich die Beamtendarlehen stellen hier eine Ausnahme dar, da diese unabhängig von ihrer Größe immer als Darlehen bezeichnet werden. Auch im Bereich er Immobilienfinanzierungen ist die Bezeichnung "Darlehen" wesentlich weiter vertreten als der "Kredit". Auch kleine Immobilienfinanzierungen werden grundsätzlich als Darlehen geführt - auch wenn diese nur eine Größenordnung von weniger als 10.000 Euro haben (zum Beispiel kleine Hypotheken, die für eine Renovierung aufgenommen werden).
Im geschäftlichen Bereich sind auch Warenkredite durchaus üblich. Im Gegensatz zu einem Geldkredit werden hier, wie der Name schon sagt, Waren zur Verfügung gestellt, die entweder zurückgegeben werden oder aber deren Rückzahlung in Form des Gegenwertes in Euro erfolgt. Gerade Zulieferfirmen, die nur für einen Auftraggeber arbeiten, kennen diese Form der Kreditvergabe aus dem täglichen Geschäft. Allgemein kennt man solche Kredite auch von Getränkemärkten - hier werden sie als Kommissionsgeschäfte bezeichnet. Werden einige Getränke nicht benötigt, können diese nach einigen Tagen einfach wieder angeliefert werden - Kosten entstehen dem potentiellen Käufer also nicht.
Nun, ja und nein! Zwar ist es richtig, dass die Begriffe Darlehen und Kredit meist in verschiedener Weise gebraucht werden, rein von der Definition her gibt es jedoch keinen eindeutigen Unterschied. Ein Darlehen ist immer auch ein Kredit und nimmt man es genau ist ein Kredit auch immer ein Darlehen. Bei beiden Begriffen geht es um das Ausleihen einer bestimmten Sache, zum Beispiel Geld, unter dem Vorbehalt der Rückzahlung und, zumeist, unter Zahlung einer Aufwandentschädigung, auch als Zins bezeichnet.
Im Sprachgebrauch hat es sich jedoch eingebürgert, nur sehr große Kredite als Darlehen zu bezeichnen. Lediglich die Beamtendarlehen stellen hier eine Ausnahme dar, da diese unabhängig von ihrer Größe immer als Darlehen bezeichnet werden. Auch im Bereich er Immobilienfinanzierungen ist die Bezeichnung "Darlehen" wesentlich weiter vertreten als der "Kredit". Auch kleine Immobilienfinanzierungen werden grundsätzlich als Darlehen geführt - auch wenn diese nur eine Größenordnung von weniger als 10.000 Euro haben (zum Beispiel kleine Hypotheken, die für eine Renovierung aufgenommen werden).
Im geschäftlichen Bereich sind auch Warenkredite durchaus üblich. Im Gegensatz zu einem Geldkredit werden hier, wie der Name schon sagt, Waren zur Verfügung gestellt, die entweder zurückgegeben werden oder aber deren Rückzahlung in Form des Gegenwertes in Euro erfolgt. Gerade Zulieferfirmen, die nur für einen Auftraggeber arbeiten, kennen diese Form der Kreditvergabe aus dem täglichen Geschäft. Allgemein kennt man solche Kredite auch von Getränkemärkten - hier werden sie als Kommissionsgeschäfte bezeichnet. Werden einige Getränke nicht benötigt, können diese nach einigen Tagen einfach wieder angeliefert werden - Kosten entstehen dem potentiellen Käufer also nicht.
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