Im Laufe ihres Lebens kommen viele Menschen in Situationen, in denen ihre Liquidität deutlich hinter dem zurückbleibt, was eigentlich erforderlich wäre. Sei es nun weil eine neue Wohnungseinrichtung gekauft werden muss, weil der Jahresurlaub vor der Tür steht oder einfach nur, weil das Konto sich stückchenweise immer weiter ins Minus gearbeitet hat - oft ist die Aufnahme eines Kredites die beste Möglichkeit, geldtechnische Probleme schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen.
Was aber passiert eigentlich, wenn der potentielle Kreditnehmer keiner Arbeit mehr nachgeht - zum Beispiel weil er/sie Rentner ist? Haben auch Rentner die Möglichkeit, einen Kredit zu erhalten?
Nun, prinzipiell spricht überhaupt nichts dagegen, einen Privatkredit auch an einen Rentner zu vergeben. Aufgrund des meist fortgeschrittenen Alters ist es jedoch notwendig, über eine Risikolebens- oder eine Sterbegeldversicherung die Kreditsumme abzusichern. Das Risiko, dass der Kreditnehmer während der Laufzeit des Kredites stirbt, ist den meisten Banken einfach zu groß.
Wie bei jedem Kreditnehmer erfolgt natürlich auch bei Rentnern eine genaue Bonitätsprüfung. Neben der Schufa wird dabei auch das Einkommen sehr genau beleuchtet und es wird geschaut, ob die monatlichen Einnahmen auch ausreichend hoch sind, um die monatlichen Lebenshaltungskosten zzgl. der Kreditrate zu decken. Um dies zu ermitteln nehmen die meisten Banken die Rente, ziehen davon eine Pauschale für die Lebenshaltungskosten ab (meist ca. 800 Euro), rechnen dann die Miete oder die Hausnebenkosten herunter und stellen den verbleibenden Betrag der Ratenhöhe gegenüber. Ist die verbleibende Geldmenge ausreichend hoch, um die Kreditraten zzgl. der o.g. Versicherung, zu bezahlen, spricht nichts gegen eine Kreditvergabe an Rentner.
Da die Prüfung eines Kredites für Rentnern ein wenig mehr Arbeit als normal bedeutet, lehnen einige Banken derlei Kredite jedoch schon im Vorwege ab. Hier gilt allerdings: Nicht verzagen - es finden sich durchaus auch Banken, die dem Geschäft mit den Rentnerkrediten nicht abgeneigt sind.
Was aber passiert eigentlich, wenn der potentielle Kreditnehmer keiner Arbeit mehr nachgeht - zum Beispiel weil er/sie Rentner ist? Haben auch Rentner die Möglichkeit, einen Kredit zu erhalten?
Nun, prinzipiell spricht überhaupt nichts dagegen, einen Privatkredit auch an einen Rentner zu vergeben. Aufgrund des meist fortgeschrittenen Alters ist es jedoch notwendig, über eine Risikolebens- oder eine Sterbegeldversicherung die Kreditsumme abzusichern. Das Risiko, dass der Kreditnehmer während der Laufzeit des Kredites stirbt, ist den meisten Banken einfach zu groß.
Wie bei jedem Kreditnehmer erfolgt natürlich auch bei Rentnern eine genaue Bonitätsprüfung. Neben der Schufa wird dabei auch das Einkommen sehr genau beleuchtet und es wird geschaut, ob die monatlichen Einnahmen auch ausreichend hoch sind, um die monatlichen Lebenshaltungskosten zzgl. der Kreditrate zu decken. Um dies zu ermitteln nehmen die meisten Banken die Rente, ziehen davon eine Pauschale für die Lebenshaltungskosten ab (meist ca. 800 Euro), rechnen dann die Miete oder die Hausnebenkosten herunter und stellen den verbleibenden Betrag der Ratenhöhe gegenüber. Ist die verbleibende Geldmenge ausreichend hoch, um die Kreditraten zzgl. der o.g. Versicherung, zu bezahlen, spricht nichts gegen eine Kreditvergabe an Rentner.
Da die Prüfung eines Kredites für Rentnern ein wenig mehr Arbeit als normal bedeutet, lehnen einige Banken derlei Kredite jedoch schon im Vorwege ab. Hier gilt allerdings: Nicht verzagen - es finden sich durchaus auch Banken, die dem Geschäft mit den Rentnerkrediten nicht abgeneigt sind.
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