In der heutigen Zeit überschlagen sich die Banken und Sparkassen geradezu in ihrem Wettkampf, immer die innovativsten Kreditprodukte am Markt zu etablieren. Eine der neusten Erfindungen der Kreditinstitute ist dabei zweifellos der so genannte "Sofortkredit". Mit seiner Bezeichnung rennt er bei den Kreditkunden offene Türen ein: Wer einen Kredit aufnimmt, hat in der Regel große finanzielle Probleme oder möchte sich zumindest nicht länger als irgendwie nötig mit dem Thema "Kredit" beschäftigen. Da kommt ein Sofortkredit, der ja den Anschein macht, enorm schnell bearbeitet und ausgezahlt zu werden, gerade recht. Aber ist das auch wirklich so? Welche Vorteile hat der Kunde wirklich durch den Abschluss eines Sofortkredites? Wie lange dauert es von der Zusage bis zur Auszahlung wirklich?
Nun, zuerst einmal muss man festhalten, dass es sich bei den so genannten Sofortkrediten keineswegs um eigenständige Finanzprodukte handelt, sondern das Sofortkredite eigentlich ganz normale Privatkredite sind. Ihren Namen verdanken Sofortkredite lediglich der Tatsache, dass sie ausschließlich über das Internet oder per Telefon angeboten werden und daher wesentlich kürzere Bearbeitungszeiten aufweisen. Wer sich zum Beispiel überlegt, bei Bank XY einen Sofortkredit aufzunehmen, der gibt dafür in der Regel alle relevanten Daten über das Internet ein. Da diese Daten dann online an die Bank gesendet und hier direkt mit den Erfordernissen der Bank abgeglichen werden, hat der Kreditnehmer in spe seine Zu- oder Absage schon nach wenigen Minuten vorliegen.
Dieses Prozedere ist eigentlich auch schon der ganze Unterschied zu den klassischen Privatkrediten, spart dem Kreditnehmer aber tatsächlich oft einige Tage Bearbeitungszeit ein. Als nächsten Schritt braucht der Kreditnehmer meist nur noch den Kreditvertrag ausdrucken und diesen, zusammen mit etwaigen sonstigen Unterlagen in einen Umschlag zu stecken. Hinzu kommt noch ein PostIdent Formular zur Identitätsfeststellung und schon gehen die gesammelten Werke auf die Reise zu der jeweiligen Bank. Die Mitarbeiter in der Bank brauchen nun lediglich die eingesandten Daten mit den Daten aus dem Internetantrag abzugleichen und schon kann der Kredit ausgezahlt werden. Oft vergehen daher zwischen Einsendung der Unterlagen und Gutschrift auf dem Konto nicht mehr als 48 Stunden.
Nun, zuerst einmal muss man festhalten, dass es sich bei den so genannten Sofortkrediten keineswegs um eigenständige Finanzprodukte handelt, sondern das Sofortkredite eigentlich ganz normale Privatkredite sind. Ihren Namen verdanken Sofortkredite lediglich der Tatsache, dass sie ausschließlich über das Internet oder per Telefon angeboten werden und daher wesentlich kürzere Bearbeitungszeiten aufweisen. Wer sich zum Beispiel überlegt, bei Bank XY einen Sofortkredit aufzunehmen, der gibt dafür in der Regel alle relevanten Daten über das Internet ein. Da diese Daten dann online an die Bank gesendet und hier direkt mit den Erfordernissen der Bank abgeglichen werden, hat der Kreditnehmer in spe seine Zu- oder Absage schon nach wenigen Minuten vorliegen.
Dieses Prozedere ist eigentlich auch schon der ganze Unterschied zu den klassischen Privatkrediten, spart dem Kreditnehmer aber tatsächlich oft einige Tage Bearbeitungszeit ein. Als nächsten Schritt braucht der Kreditnehmer meist nur noch den Kreditvertrag ausdrucken und diesen, zusammen mit etwaigen sonstigen Unterlagen in einen Umschlag zu stecken. Hinzu kommt noch ein PostIdent Formular zur Identitätsfeststellung und schon gehen die gesammelten Werke auf die Reise zu der jeweiligen Bank. Die Mitarbeiter in der Bank brauchen nun lediglich die eingesandten Daten mit den Daten aus dem Internetantrag abzugleichen und schon kann der Kredit ausgezahlt werden. Oft vergehen daher zwischen Einsendung der Unterlagen und Gutschrift auf dem Konto nicht mehr als 48 Stunden.
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