In der heutigen Zeit ist zu beobachten, dass die Ausgaben der privaten Haushalte in einem nie dagewesenen Tempo ansteigen. Besonders interessant ist dabei jedoch die Tatsache, dass diese Ausgaben keineswegs für einen Mehrkonsum ausgebeben werden, sondern dass die täglichen Lebenshaltungskosten einfach so stark angestiegen sind, dass keiner um diese Mehrausgaben herumkommt. Besonders groß ist dabei der Anteil der Menschen, die regelmäßig den Dispositionskredit auf ihrem Girokonto nutzen, um den täglichen Konsum bezahlen zu können. Geschieht das regelmäßig, kommt es dabei nur allzu oft zu Situationen, in denen der Dispo überhaupt nicht mehr zurückgezahlt wird (werden kann) und dauerhaft Bestand hat.
Ist das der Fall, sollte man sich Gedanken darüber machen, den Dispo durch einen Kredit abzulösen!
Die Ablösung eines Dispositionskredites durch die Aufnahme eines normalen Privatkredites vereint mehrer Vorteile miteinander. Der erste, ganz klar ersichtliche Vorteil ist der der geringeren Zinslast. Während nämlich die meisten Dispositionskredite einen Zins zwischen 11,5% und 14,5% kosten, werden für Privatkredite meist nur zwischen 5% und 8% fällig. Bei einer Überziehung von 2000 Euro sind das pro Jahr ca. 150 Euro Zinsvorteil. Noch größer wird diese Zinsersparnis, wenn das Konto sogar noch über den Dispositionsrahmen hinaus ins Minus gezogen wurde. Bei dieser Art von Kredit werden nämlich nicht selten bis zu 20% Zinsen fällig.
Der zweite große Vorteil ist eher psychologischer Natur. Ein Konto, das dauerhaft im Minus valutiert, wirkt sich nämlich nachweislich schlecht auf die Psyche des Kontoinhabers aus - durch die Ablösung des Dispositionskredites durch einen normalen Kredit wird dieser Umstand jedoch beseitigt.
Wer einen Kredit mit dem Ziel aufnehmen möchte, seinen Dispositionskredit abzulösen, der sollte dies bei der Kreditbeantragung auch so angeben. Auf der einen Seite ist dies ein ganz klares Signal an die Bank, dass sie es mit einem Menschen zu tun hat, der sich über seine Finanzen Gedanken macht und der demnach sicherlich auch seinen Kreditverpflichtungen nachkommt, auf der anderen Seite ist es immer schwer zu sagen, ob die kontoführende Bank nicht irgendeinen Verweis in der Schufa gemacht hat, der auf den Dispo hinweist und demnach evtl. für eine Kreditablehnung sorgen könnte.
Ist das der Fall, sollte man sich Gedanken darüber machen, den Dispo durch einen Kredit abzulösen!
Die Ablösung eines Dispositionskredites durch die Aufnahme eines normalen Privatkredites vereint mehrer Vorteile miteinander. Der erste, ganz klar ersichtliche Vorteil ist der der geringeren Zinslast. Während nämlich die meisten Dispositionskredite einen Zins zwischen 11,5% und 14,5% kosten, werden für Privatkredite meist nur zwischen 5% und 8% fällig. Bei einer Überziehung von 2000 Euro sind das pro Jahr ca. 150 Euro Zinsvorteil. Noch größer wird diese Zinsersparnis, wenn das Konto sogar noch über den Dispositionsrahmen hinaus ins Minus gezogen wurde. Bei dieser Art von Kredit werden nämlich nicht selten bis zu 20% Zinsen fällig.
Der zweite große Vorteil ist eher psychologischer Natur. Ein Konto, das dauerhaft im Minus valutiert, wirkt sich nämlich nachweislich schlecht auf die Psyche des Kontoinhabers aus - durch die Ablösung des Dispositionskredites durch einen normalen Kredit wird dieser Umstand jedoch beseitigt.
Wer einen Kredit mit dem Ziel aufnehmen möchte, seinen Dispositionskredit abzulösen, der sollte dies bei der Kreditbeantragung auch so angeben. Auf der einen Seite ist dies ein ganz klares Signal an die Bank, dass sie es mit einem Menschen zu tun hat, der sich über seine Finanzen Gedanken macht und der demnach sicherlich auch seinen Kreditverpflichtungen nachkommt, auf der anderen Seite ist es immer schwer zu sagen, ob die kontoführende Bank nicht irgendeinen Verweis in der Schufa gemacht hat, der auf den Dispo hinweist und demnach evtl. für eine Kreditablehnung sorgen könnte.
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