Das Streben nach Wachstum und einer möglichst guten und gefestigten Stellung im Markt gehört zu den wichtigsten Grundsätzen der modernen Marktwirtschaft. Jedes Unternehmen, das sich dem Wettbewerb des Marktes stellt, hat letztendlich das Ziel, möglichst erfolgreich zu wirtschaften. Dabei ist es grundsätzlich auch egal, ob es sich um einen kleinen Ein-Mann-Betrieb oder um eine weltweit agierende Aktiengesellschaft handelt - dieser Grundsatz ist immer gleich.
(www.kredit-optimal.de) Wer nun aber Wachsen und seine Stellung im Markt ausbauen will, der muss investieren, also z.B. neue Maschinen anschaffen oder neue Märkte erschließen. Dieses Vorgehen erfordert jedoch in aller Regel den massiven Einsatz von Kapital - von Geld.
Je nachdem, wie es nun mit der Finanzliquidität des Unternehmens aussieht, kann dieses sein Wachstum entweder aus eigenen Mitteln stemmen oder es muss sich fremde Mittel - Kredite - besorgen. Die Finanzierung aus eigenen Mitteln bezeichnet man dabei auch als "Innenfinanzierung".
Bei einer Innenfinanzierung kommt das Geld für das Wachstum also aus dem Unternehmen selber. Ob das Kapital nun jedoch aus Gewinnrückstellungen, Abschreibungen oder aus einer Finanzierung durch „andere Töpfe im selben Unternehmen" stammt, ist für die Begrifflichkeit der Innenfinanzierung vollkommen bedeutungslos.
Neben der Selbstfinanzierung, also der Finanzierung aus Gewinnrückstellungen, ist es vor allem die Abschreibungsfinanzierung, die hier zum tragen kommt. Sie funktioniert folgendermaßen: Nehmen wir an, ein Unternehmen hat 6 Maschinen, die alle 1000 Euro gekostet haben und jedes Jahr 20% an Wert verlieren. Der Wertverlust wird den Kunden über den Produktpreis in Rechnung gestellt, was zur Folge hat, dass jedes Jahr 1200 Euro an zusätzlichen Kundengeldern in die Unternehmenskassen gespült werden. Da diese 1200 Euro zwar steuerpflichtig sind, die Abschreibung aber im gleichen Zeitraum steuerentlastend wirkt, können die 1200 Euro voll zum Ausbau des Wachstums, z.B. zum Erwerb einer neuen Maschine, eingesetzt werden. Diesen Effekt bezeichnet man nach seinen Entdeckern Ernst Lohmann und Hans Ruchti auch als "Lohmann-Ruchti-Effekt".
(www.kredit-optimal.de) Wer nun aber Wachsen und seine Stellung im Markt ausbauen will, der muss investieren, also z.B. neue Maschinen anschaffen oder neue Märkte erschließen. Dieses Vorgehen erfordert jedoch in aller Regel den massiven Einsatz von Kapital - von Geld.
Je nachdem, wie es nun mit der Finanzliquidität des Unternehmens aussieht, kann dieses sein Wachstum entweder aus eigenen Mitteln stemmen oder es muss sich fremde Mittel - Kredite - besorgen. Die Finanzierung aus eigenen Mitteln bezeichnet man dabei auch als "Innenfinanzierung".
Bei einer Innenfinanzierung kommt das Geld für das Wachstum also aus dem Unternehmen selber. Ob das Kapital nun jedoch aus Gewinnrückstellungen, Abschreibungen oder aus einer Finanzierung durch „andere Töpfe im selben Unternehmen" stammt, ist für die Begrifflichkeit der Innenfinanzierung vollkommen bedeutungslos.
Neben der Selbstfinanzierung, also der Finanzierung aus Gewinnrückstellungen, ist es vor allem die Abschreibungsfinanzierung, die hier zum tragen kommt. Sie funktioniert folgendermaßen: Nehmen wir an, ein Unternehmen hat 6 Maschinen, die alle 1000 Euro gekostet haben und jedes Jahr 20% an Wert verlieren. Der Wertverlust wird den Kunden über den Produktpreis in Rechnung gestellt, was zur Folge hat, dass jedes Jahr 1200 Euro an zusätzlichen Kundengeldern in die Unternehmenskassen gespült werden. Da diese 1200 Euro zwar steuerpflichtig sind, die Abschreibung aber im gleichen Zeitraum steuerentlastend wirkt, können die 1200 Euro voll zum Ausbau des Wachstums, z.B. zum Erwerb einer neuen Maschine, eingesetzt werden. Diesen Effekt bezeichnet man nach seinen Entdeckern Ernst Lohmann und Hans Ruchti auch als "Lohmann-Ruchti-Effekt".
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